13.03.2013, 12:34
(12.03.2013, 23:39)moritz schrieb: also es gibt WV fälle die einfach beknackt sind weil man viel zu viele ecken für die recognition brauch und es keine schönen algos gibt.Also ich hab noch nicht alle Fälle gelernt aber man braucht für die Recognition ja nur die 3 oberen Ecken und alle Fälle sind 2-3Gen. Zugegebenermaßen ist es in WV-Fällen mit längeren oder nicht so fingertrickfreundlichen Lösungen möglicherweise sinnvoller das Paar normal einzusetzen und den passenden COLL-Fall anzuwenden.
(12.03.2013, 23:39)moritz schrieb: ich versteh aber auch nicht genau was dir das bei ZZ hilft weil du ja im allgemeinen kein fertig gebautes F2L-pair als letztes einsetzt.Was denn dann? Ich löse doch erst einen 2x3x1-Block, dann einen 2x2x1-Block auf der anderen Seite und setze als letztes ein Paar ein. Fast alle F2L-Fälle lassen sich mit wenig Aufwand in die Ausgangsposition für WV bringen.
Ich will dir nicht widersprechen, ich verstehe wirklich nicht, was du meinst.
(12.03.2013, 23:39)moritz schrieb: ...versteh ich nicht warum du die frage überhaupt so formulierst wie du sie formuliert hast...Ich hab doch nur geschrieben, wie ich auf die Frage komme. Ich dachte immer, dass ein OLL-Skip erstrebenswerter ist als ein PLL-Skip. PLL lernt man früher und es sind weniger Fälle. Dann hab ich Björn Korbanka gefragt, was er davon hält, und er meinte, ihm sei ein PLL-Skip lieber, weil der Solve danach zu Ende ist. So hatte ich das noch nie gesehen.
Anhand der bisherigen Antworten sind wohl beide Argumentationen verbreitet. Ich wollte halt mal ein Meinungsbild haben.
Nicht alle Fragen werden beantwortet, aber zum Glück werden manche Antworten in Frage gestellt.