25.01.2012, 13:01
Hallo Floppyfeind,
das ist schon mal gut zu wissen, dass das Zeitlimit bei einem 6jährigen nicht so ernst genommen wird. Das werde ich dann sicherheitshalber bei der Anmeldung nochmal erfragen. Ich möchte nämlich nicht, dass Lorenz anschließend total gefrustet aus so einer Veranstaltung heraus geht. Schließlich soll es ja Spaß machen! Wenn die meisten deutlich älter sind als er, wird er sicherlich auch damit klar kommen, dass er vielleicht der Langsamste ist.
Bei der Hessen Open hätte ich ohnehin keine Zeit, das Wochenende ist bei mir schon geschäftlich geblockt.
Bezüglich der Keyhole-Methode schaue ich mir einfach mal ganz genau an, welche Elemente ich davon übernehmen möchte und welche nicht. Wir haben uns ja auch schon http://www.mjasmund.de/verschiedenes_zau...esung.html angeschaut, und Lorenz probiert gerade, den Würfel nach dieser Anleitung zu lösen. Mit ein paar Hinweisen von mir klappt das auch schon. Wenn dadurch die wenigen zu lernenden Züge ins Muskelmemory übergehen, ist das sicherlich nicht verkehrt, und kann vielleicht hier oder da ein paar Operationen optimieren. Ich werd' aber in jedem Fall probieren, ob wir F2L mit Keyhole besser/schneller hinbkommen!
Wow, gehen einem wirklich 53 Algorithmen ins Muskelmemory? Immerhin kommen einige der Folgen nur mit 1/108, 1/216 Wahrscheinlichkeit vor, werden also nur selten "geübt". Vielleicht taste ich mich ja mal an Fridrich ran, indem ich Lorenz ein paar häufige Permutationen zeige. Mit 6 Folgen kann man immerhin 2/3 der Permutationsfälle abdecken. Ich hab' mir gedacht, wenn er zunächst mit der Spiegel-Methode die Steine ausrichtet, könnte er danach die Permutationen mit Friedrich machen. Mal schauen, welche Formeln von http://ws2.binghamton.edu/fridrich/Mike/permute.html wirklich nötig sind. Man kann ja auch z.B. erst die Kanten und dann die Ecken lösen. Dann benötigt er zwar mehr Moves, aber er könnte dann Stück für Stück weitere nützliche Formeln dazu nehmen. Ich hoffe, meine Theorie geht auf, ich habe Fridrich nämlich noch nicht selber ausprobiert!
Viele Grüße,
Angela
PS: heute müßte eine Sendung von cubikon kommen, u.a. mit dem 2x2x2. Da freu' ich mich schon drauf. :-) Hoffentlich kommen die nicht, wenn ich gerade unterwegs bin.
das ist schon mal gut zu wissen, dass das Zeitlimit bei einem 6jährigen nicht so ernst genommen wird. Das werde ich dann sicherheitshalber bei der Anmeldung nochmal erfragen. Ich möchte nämlich nicht, dass Lorenz anschließend total gefrustet aus so einer Veranstaltung heraus geht. Schließlich soll es ja Spaß machen! Wenn die meisten deutlich älter sind als er, wird er sicherlich auch damit klar kommen, dass er vielleicht der Langsamste ist.
Bei der Hessen Open hätte ich ohnehin keine Zeit, das Wochenende ist bei mir schon geschäftlich geblockt.
Bezüglich der Keyhole-Methode schaue ich mir einfach mal ganz genau an, welche Elemente ich davon übernehmen möchte und welche nicht. Wir haben uns ja auch schon http://www.mjasmund.de/verschiedenes_zau...esung.html angeschaut, und Lorenz probiert gerade, den Würfel nach dieser Anleitung zu lösen. Mit ein paar Hinweisen von mir klappt das auch schon. Wenn dadurch die wenigen zu lernenden Züge ins Muskelmemory übergehen, ist das sicherlich nicht verkehrt, und kann vielleicht hier oder da ein paar Operationen optimieren. Ich werd' aber in jedem Fall probieren, ob wir F2L mit Keyhole besser/schneller hinbkommen!
Wow, gehen einem wirklich 53 Algorithmen ins Muskelmemory? Immerhin kommen einige der Folgen nur mit 1/108, 1/216 Wahrscheinlichkeit vor, werden also nur selten "geübt". Vielleicht taste ich mich ja mal an Fridrich ran, indem ich Lorenz ein paar häufige Permutationen zeige. Mit 6 Folgen kann man immerhin 2/3 der Permutationsfälle abdecken. Ich hab' mir gedacht, wenn er zunächst mit der Spiegel-Methode die Steine ausrichtet, könnte er danach die Permutationen mit Friedrich machen. Mal schauen, welche Formeln von http://ws2.binghamton.edu/fridrich/Mike/permute.html wirklich nötig sind. Man kann ja auch z.B. erst die Kanten und dann die Ecken lösen. Dann benötigt er zwar mehr Moves, aber er könnte dann Stück für Stück weitere nützliche Formeln dazu nehmen. Ich hoffe, meine Theorie geht auf, ich habe Fridrich nämlich noch nicht selber ausprobiert!
Viele Grüße,
Angela
PS: heute müßte eine Sendung von cubikon kommen, u.a. mit dem 2x2x2. Da freu' ich mich schon drauf. :-) Hoffentlich kommen die nicht, wenn ich gerade unterwegs bin.