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Lösungen der verschiedenen Cubevarianten
#3
etwas zweideutig formuliert. ich erklär mal beides...

man kann alle methoden (soweit ich das überblicken kann) in 2 große grundlegende ideen unterteilen:
1. löse bestimmte teile.
2. bring den würfel in eine untergruppe (das macht 1. gewissermaßen auch aber normalerweise wird diese untergruppe auch wieder verlassen)

bei 1 kann man sich gedanken machen welche teile man sinnvollerweise als erstes löst. so z.b. das kreuz auf der unterseite ermöglicht lösen vom rest ohne noch mal unten nachschauen zu müssen. (-> gute idee also) so löst man dann immer mehr teile bis alles fertig ist.

die andere idee ist weitaus interessanter meiner meinung nach. bei ZZ z.b. bringt man den würfel zuerst in die untergruppe <R, U, L, D, B2, F2> und dann (oder gleichzeitig schon) in <R,U,L>. das problem einer ganzen gruppe wird also erst mal vereinfacht.

diese 2 ideen lassen sich wohl auf jedes puzzle übertragen. man muss auch beachten dass es streng genommen keine eindeutige trennung von den beiden gibt.


oder meinst du wie man konkret algos herausfindet?
kommutatoren sind für den otto normalverbraucher recht handlich und können auch fast alles was man zum lösen eines puzzles braucht bewerkstelligen.
dagegen bruteforce ist eher etwas für pcs. die können nämlich seeehr viele kombinationen in kurzer zeit durchprobieren. viel mehr fällt mir zu dem thema auch nicht mehr ein.



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RE: Lösungen der verschiedenen Cubevarianten - von moritz - 26.10.2011, 18:29

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