02.07.2011, 13:36
ok ich definiere über die zuganzahl:
nehmen wir den allseits bekannten algo r2 U2 r2 Uw2 r2 u2
hinter jedem buchstaben steht eine 2. somit ist es völlig egal ob ich r oder Rw als qtm=1 (bzw qtm=2) definiere da jeder zug 2mal gemacht wird und die parität insgesamt bleibt gerade.
und nochmal über die entstandene stellung
ich zähle 2mal einen edgecycle der 2 elemente beinhaltet.
nehmen wir den allseits bekannten algo r2 U2 r2 Uw2 r2 u2
hinter jedem buchstaben steht eine 2. somit ist es völlig egal ob ich r oder Rw als qtm=1 (bzw qtm=2) definiere da jeder zug 2mal gemacht wird und die parität insgesamt bleibt gerade.
und nochmal über die entstandene stellung
ich zähle 2mal einen edgecycle der 2 elemente beinhaltet.
http://en.wikipedia.org/wiki/Parity_of_a_permutation schrieb:the composition of two odd permutations is evennatürlich kann man auch einen pseudo-3x3 sehen. aber... warum sollte man? nur weil die weitverbreitete reduction-methode darauf aufbaut? da kann man ja gleich sticker zählen gehen dann sinds auch wieder zwei 2-cycles.