05.04.2011, 23:23
Noch ein paar Worte zu den Crazy 3x3x3 Cubes.
Lösungsweg:
1)
Man ordnet zunächst die Edgecenters. Dabei ist auch die Reihenfolge entscheidend. Dann Fügt man die Edges ein. Dazu benutzt man einfache Zugfolgen als Kommutatoren. Das Einfügen ähnelt dem Lösen von Supercubes.
Es gibt einen Setup-Zug und eine Folge bei der sich die Summe der Drehungen aufheben muss. Falls 2 Kanten übrigbleiben, kann man das nicht lösen ohne Edgecenters zu zerstören. Das ist dann ein Parity.
Mit dem Fridrich Y Perm und anschließendem Neuordnen von 2 Centers kann man das lösen.
Als nächstes werden dann alle Corners gelöst.
Zum Schluss werden die Centeredges gelöst, genannt Triangles.
Dies geschieht mit Kommutatoren.
Z.B.
R' F' L F R F' L' F
M
F' L F R' F' L' F R
M' ( Tauscht 3 Triangles)
(Bei einem normalen 3x3x3 wäre der Würfel nach der Folge unverändert)
2)
Beim Jupiter drehen sich 5 Flächen mit und eine nicht. Da geht man anders vor man bringt wahllos Edgecenters und Edges zusammen ( ähnlich wie bei der Reduction Methode). Die letzten 2-3 Edges und Centers sind dabei besonders schwierig. Aber mit etwas logisch Denken und einem kleinen Trick geht das auch.
Dann löst man den Rest (fast) wie einen normalen 3x3x3. ( ohne die Fläche zu drehen, dessen Centers sich nicht mitdrehen)
An dem Jupiter saß ich heute etwa 2 Stunden.
Mars und Neptun sind wohl die kompliziertesten, da benutzt man beide Lösungstechniken. Ein Teil ( der Block den die nichtdrehenden Flächen bilden) wird wie 1) gelöst. Der Rest wie 2).
Die Hälfte der Cubes konnte ich nun schon lösen. (mercury, venus,earth,jupiter)
Die andere Hälfte steht mir noch bevor.
Lösungsweg:
1)
Man ordnet zunächst die Edgecenters. Dabei ist auch die Reihenfolge entscheidend. Dann Fügt man die Edges ein. Dazu benutzt man einfache Zugfolgen als Kommutatoren. Das Einfügen ähnelt dem Lösen von Supercubes.
Es gibt einen Setup-Zug und eine Folge bei der sich die Summe der Drehungen aufheben muss. Falls 2 Kanten übrigbleiben, kann man das nicht lösen ohne Edgecenters zu zerstören. Das ist dann ein Parity.
Mit dem Fridrich Y Perm und anschließendem Neuordnen von 2 Centers kann man das lösen.
Als nächstes werden dann alle Corners gelöst.
Zum Schluss werden die Centeredges gelöst, genannt Triangles.
Dies geschieht mit Kommutatoren.
Z.B.
R' F' L F R F' L' F
M
F' L F R' F' L' F R
M' ( Tauscht 3 Triangles)
(Bei einem normalen 3x3x3 wäre der Würfel nach der Folge unverändert)
2)
Beim Jupiter drehen sich 5 Flächen mit und eine nicht. Da geht man anders vor man bringt wahllos Edgecenters und Edges zusammen ( ähnlich wie bei der Reduction Methode). Die letzten 2-3 Edges und Centers sind dabei besonders schwierig. Aber mit etwas logisch Denken und einem kleinen Trick geht das auch.
Dann löst man den Rest (fast) wie einen normalen 3x3x3. ( ohne die Fläche zu drehen, dessen Centers sich nicht mitdrehen)
An dem Jupiter saß ich heute etwa 2 Stunden.
Mars und Neptun sind wohl die kompliziertesten, da benutzt man beide Lösungstechniken. Ein Teil ( der Block den die nichtdrehenden Flächen bilden) wird wie 1) gelöst. Der Rest wie 2).
Die Hälfte der Cubes konnte ich nun schon lösen. (mercury, venus,earth,jupiter)
Die andere Hälfte steht mir noch bevor.