04.01.2011, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2011, 16:37 von Stefan Pochmann.)
Um's nochmal klarer zu sagen: Den Teufelsalgorithmus, wie du ihn meinst, gibt es offensichtlich nicht (weil 1260 < 43 Trillionen), daher ergibt es keinen Sinn, ihn so zu definieren. Die sinnvolle Definition ist die, wo auch die Zwischenzustaende waehrend der Ausfuehrung des Algorithmus betrachtet werden, nicht nur die Zustaende am Ende jeder Ausfuehrung.
Und auch aus einem anderen Grund macht das mehr Sinn: Die Idee ist ja, dass man einen Algorithmus hat, den man einfach nur hirntot ausfuehren muss (evtl mehrfach), bis man den Wuerfel irgendwann geloest hat. Und man kann doch auch in der Mitte des Algorithmus aufhoeren, wenn der Wuerfel da bereits geloest ist. Waer doch ziemlich doof, das zu ignorieren und weiter zu drehen, oder?
Und auch aus einem anderen Grund macht das mehr Sinn: Die Idee ist ja, dass man einen Algorithmus hat, den man einfach nur hirntot ausfuehren muss (evtl mehrfach), bis man den Wuerfel irgendwann geloest hat. Und man kann doch auch in der Mitte des Algorithmus aufhoeren, wenn der Wuerfel da bereits geloest ist. Waer doch ziemlich doof, das zu ignorieren und weiter zu drehen, oder?