Hallo Speedcubers.de community,
Bin recht neu in der Speedcubing-Szene und fand eure community recht aktiv, weshalb ich mich hier angemeldet habe um einige Fragen los zu werden, sogleich auch Antworten zu erhoffen Um mich kurz vorzustellen, Ich bin Robert, 18 Jahre alt und komme aus Niedersachsen, angefangen habe ich mit dem Cuben vor ca. einem Monat. Beginnend mit der Beginner Methode war ich erst recht verwirrt wie das ganze funktioniert, nachdem ich die Algorithmen beherrschte für die LbL-Methode(Beginner-Methode) gings ganz einfach, das einzige Problem war halt zwischen den Algos den Übergang zu finden und natürlich das Cross, es dauerte halt einige Zeit... Damals hab ich auch einfach losgecubed und nicht großartig geguckt oder geplant Nun gut, nach einiger Zeit erreichte ich dann 1:20 Minute mit der Beginnermethode oder so... Weiß ich nicht mehr genau, dann beschloss ich mit der Fridrich Methode anzufangen und vertraut zu werden.
Heute cube ich nur noch mit der Fridrich Methode, da sie eben intuitiv funktioniert und es nicht immer das monotone ist wie bei LbL... Ich kann die Fridrich-Methode nun mit 2-Look-OLL und 2-Look-PLL, es stellt an sich kein Problem dar, aber eben F2L ist der Knackpunkt in der Methode.
Meine Zeiten mit der Fridrich Methode sind bislang ca. 45-50 Sekunden average, gemessen mit CALCubeTimer (ohne StackMat). Luck solve: 29.52 Sekunden. (Nennt man das PB[Personal Best]?)
Das ganze ist aber eben mit Cube Rotations... :/
Ich arbeite gerade daran, dass ich das Cross unten mache, quasi den Schritt/Prozess zu standardisieren. Weiterhin arbeite ich am F2L und zwar von allen Posis einzusetzen, da ich getrennte Meinungen gelesen habe über Cube Rotations, womit wir schon bei der ersten Frage sind:
-Sollte ich als Anfänger es direkt angewöhnen ohne Cube Rotations zu solven? Bislang solve ich ja mit Cube Rotations, vorallem bei F2L und beim Cross (da ich bislang das Cross oben gemacht hab). Da sind schon 3-5 Cube Rotations drin. :/
Zweite Frage: Look-Ahead
-Kommt das eigentlich selber mit der Zeit? Ich merke es stark beim cuben, vorallem in meiner eigenen Entwicklung, dass ich automatisch Fälle und Steine quasi speichere während ich cube. d.h. wenn ich am cuben bin und es befindet sich ein Stein vorne links in der Ecke und ich mach ne cube rotation um das Pair einzuslotten, dann weiß ich nachm slotten genau wo das Teil liegt und hol es raus und verarbeite es.
-Wie kann man das Look-ahead sonst noch fördern außer mittels Metronom und Slowturning?
Dritte Frage: Woran kann ich sonst noch arbeiten? Die Full PLLs und OLLs halte ich noch nicht für notwendig, und die 2-Look-OLL/PLL behersche ich schon recht gut. Weitere Perfektion kommt einfach mit der Zeit.
Mir fallen gerade keine weiteren Fragen ein, aber sicherlich im Laufe des Threads. Schreibstau, MIEP!
Hoffe auf gute Antworten
P.S. Ich cube mit einem Dayan V Zhanchi
P.S.S. Falls wer aus Ostfriesland und nähere Umgebung kommt, kann sich gern per PN bei mir melden
Bin recht neu in der Speedcubing-Szene und fand eure community recht aktiv, weshalb ich mich hier angemeldet habe um einige Fragen los zu werden, sogleich auch Antworten zu erhoffen Um mich kurz vorzustellen, Ich bin Robert, 18 Jahre alt und komme aus Niedersachsen, angefangen habe ich mit dem Cuben vor ca. einem Monat. Beginnend mit der Beginner Methode war ich erst recht verwirrt wie das ganze funktioniert, nachdem ich die Algorithmen beherrschte für die LbL-Methode(Beginner-Methode) gings ganz einfach, das einzige Problem war halt zwischen den Algos den Übergang zu finden und natürlich das Cross, es dauerte halt einige Zeit... Damals hab ich auch einfach losgecubed und nicht großartig geguckt oder geplant Nun gut, nach einiger Zeit erreichte ich dann 1:20 Minute mit der Beginnermethode oder so... Weiß ich nicht mehr genau, dann beschloss ich mit der Fridrich Methode anzufangen und vertraut zu werden.
Heute cube ich nur noch mit der Fridrich Methode, da sie eben intuitiv funktioniert und es nicht immer das monotone ist wie bei LbL... Ich kann die Fridrich-Methode nun mit 2-Look-OLL und 2-Look-PLL, es stellt an sich kein Problem dar, aber eben F2L ist der Knackpunkt in der Methode.
Meine Zeiten mit der Fridrich Methode sind bislang ca. 45-50 Sekunden average, gemessen mit CALCubeTimer (ohne StackMat). Luck solve: 29.52 Sekunden. (Nennt man das PB[Personal Best]?)
Das ganze ist aber eben mit Cube Rotations... :/
Ich arbeite gerade daran, dass ich das Cross unten mache, quasi den Schritt/Prozess zu standardisieren. Weiterhin arbeite ich am F2L und zwar von allen Posis einzusetzen, da ich getrennte Meinungen gelesen habe über Cube Rotations, womit wir schon bei der ersten Frage sind:
-Sollte ich als Anfänger es direkt angewöhnen ohne Cube Rotations zu solven? Bislang solve ich ja mit Cube Rotations, vorallem bei F2L und beim Cross (da ich bislang das Cross oben gemacht hab). Da sind schon 3-5 Cube Rotations drin. :/
Zweite Frage: Look-Ahead
-Kommt das eigentlich selber mit der Zeit? Ich merke es stark beim cuben, vorallem in meiner eigenen Entwicklung, dass ich automatisch Fälle und Steine quasi speichere während ich cube. d.h. wenn ich am cuben bin und es befindet sich ein Stein vorne links in der Ecke und ich mach ne cube rotation um das Pair einzuslotten, dann weiß ich nachm slotten genau wo das Teil liegt und hol es raus und verarbeite es.
-Wie kann man das Look-ahead sonst noch fördern außer mittels Metronom und Slowturning?
Dritte Frage: Woran kann ich sonst noch arbeiten? Die Full PLLs und OLLs halte ich noch nicht für notwendig, und die 2-Look-OLL/PLL behersche ich schon recht gut. Weitere Perfektion kommt einfach mit der Zeit.
Mir fallen gerade keine weiteren Fragen ein, aber sicherlich im Laufe des Threads. Schreibstau, MIEP!
Hoffe auf gute Antworten
P.S. Ich cube mit einem Dayan V Zhanchi
P.S.S. Falls wer aus Ostfriesland und nähere Umgebung kommt, kann sich gern per PN bei mir melden