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Silikone - Öle - Schmierung - FAQ v1.1
#11
Danke, gute Arbeit (sieht man schon daran, dass ein solch langer Artikel sehr gut sein muss, damit ich ihn lese Smile). Ein paar Anmerkungen (und sorry, dass ich keine PM schreibe - verstehe nicht, warum man dem Wissen der Anderen aus dem Weg gehen sollte, und was wir hier im Thread sonst bereden sollten).

(29.04.2010, 14:34)Jodan schrieb: Wie es der Name schon nahelegt, ist Silikonöl ein Silikon-Öl-Gemisch

Das seh ich anders. Denkst du auch, Olivenöl ist eine Mischung aus Oliven und Öl? So weit ich weiss, sagt "Öl" nicht aus, welches Material es ist, sondern beschreibt eher eine *Eigenschaft*:

"Öle ist eine Sammelbezeichnung für Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen. Ihre chemischen Zusammensetzung, Herkunft und Verwendung sind hingegen sehr unterschiedlich."
-- http://de.wikipedia.org/wiki/Öl

Und ich hab zB ein Silikonoel, das "100% reines Silikon" sein soll, was ich auch glaube.

(29.04.2010, 14:34)Jodan schrieb: Fette und Öle:
Sie neigen zum verharzen.

"Silikonflüssigkeiten weisen zwischen −60 °C und bis 200 °C Schmiereigenschaften auf. Die Schmierfähigkeit ist geringer als die von Mineralölen und anderen Schmierstoffen. Sie neigen nicht zum Verharzen"
-- http://de.wikipedia.org/wiki/Silikonöl#...ilikonfett

(29.04.2010, 14:34)Jodan schrieb: Entsprechende Sprays sollen nur in gut belüfteten Räumen verwendet werden!

Oder im Freien.
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#12
Ich denke ein "sticky" ist angebracht!
Saubere Arbeit Smile
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#13
Hallo Stefan! Es freut mich das du meinen Artikel gelesen hast und diesen grundsätzlich offenbar für gut befindest.

Zur Frage weshalb Ergänzungen/Änderungsvorschläge per PM: Ich werde nicht immer online sein und langfristig wohl auch trotz Themenabonnement nicht immer alle Antworten lesen (können). Bei einer PM bleibe ich jedoch auf dem laufenden da ich diese mit ziemlicher Sicherheit auch lesen werde.
Ich verstehe allerdings nicht ganz was du mit "Wissen der Anderen aus dem Weg gehen" meinst, habe ich mich doch von vorn herein offen gegenüber Verbesserungsvorschlägen und Ergänzungsvorschlägen gezeigt.

Wie dem auch sei:

Selbstverständlich ist Olivenöl keine Mischung aus Öl und Oliven sondern erstes wird aus letzteren erzeugt. Und auch was den Begriff "Öl" betrifft hast du recht. Man darf allerdings klassisches Silikonöl nicht mit Silikon-Spray oder Silikon als Corpus Solidum gleichstellen, da dies verschiedene Stoffe sind (Silikon-Spray ist kein unter Druck gesetztes Silikonöl und Silikonöl wiederum kein "verflüssigtes" Silikon) - obwohl auf ähnlicher Basis - sind.
Ich bediene mich einfach mal unter anderem dem von dir zitierten Wikipedia-Artikel (wobei ich betonen möchte, dass die dortigen Artikel immer mit Vorsicht zu genießen sind):
"Mineralöle werden aus Erdölen oder Kohlen gewonnen und sind Kohlenwasserstoffverbindungen.", "Silikonöle basieren auf Polymeren und Copolymeren aus Silizium-Sauerstoff-Einheiten und organischen Seitenketten" (also komplett organisches Material) und aus dem Artikel über Silikone "Silikone (auch Silicone; Einzahl: das Silikon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind." (also teilweise Synthetisch) sowie "[i]Silikonflüssigkeiten sind klare, farblose, neutrale, geruchsfreie, hydrophobe Flüssigkeiten [...] Silikonflüssigkeiten weisen zwischen −60 °C und bis 200 °C Schmiereigenschaften auf. Die Schmierfähigkeit ist geringer als die von Mineralölen und anderen Schmierstoffen. Sie neigen nicht zum Verharzen. Silikonflüssigkeiten sind löslich in Benzol, Toluol, Aliphaten und chlorierten Kohlenwasserstoffen.[/]i".
All diese Stoffe haben also durchaus unterschiedliche Eigenschaften. So ist Silikonöl durchaus als Silikonflüssigkeit anzusehen und wie im Artikel formuliert: "Die Schmierfähigkeit ist geringer als die von Mineralölen und anderen Schmierstoffen".
Was heißt das also? Flüssige Silikone sind zum reinen Schmieren weniger geeignet bzw. haben einen geringeren Schmiereffekt als Mineralöle (WD40 besteht u.a. übrigens zu den größten Teilen aus Mineralölen). "Feste" Silicone wiederum haben meiste bessere Schmiereigenschaften als Mineralöle, da synthetisch in die entsprechende Richtung getrimmt.
Hieraus folgt: Du hast natürlich recht damit, dass ich falsch gelegen habe und Silikonöl kein Öl-Silikon-Gemisch ist. Es ist aber eben auch nicht das, was man gemeinhin unter Silikon versteht, sondern eine Flüssigkeit auf Silikonbasis - mit all ihren Adhäsionseigenschaften. Letztere machen es bzgl. der Schmiereigenschaften eben auch schlechter als es Mineralöle sind. Das werde ich im Artikel natürlich korrigieren.
Besser sind also Sprays mit Silikon Anteilen, welche nach "Trocknung" eine feste Gleitschicht bilden können.
ABER: Es könnte natürlich vereinzelt Spezialprodukte geben, bei welchen meine Aussagen nicht zutreffen oder gar umgekehrt gelten. Desweitern könnte man aufgrund des Strebens nach günstigen Produktionskosten und der Vergrößerung der Gewinnspanne davon ausgehen, dass auch Silikonöle nicht 100% flüssiges "Silikon" ist, sondern wie weiter oben beschrieben auch Benzol und/oder Toluol enthalten (also gestreckt ist, auch um die Eigenschaften zu beeinflussen), welche wiederum auf Mineralöl basiernde Lösungsmittel sind. Also mag es durchaus sein das du tatsächlich 100% flüssiges Silikon hast - ich wage dies jedoch zu bezweifeln.

"Oder im Freien" - natürlich, oder im Freien. :-)
(29.04.2010, 20:05)Ben schrieb: Ich denke ein "sticky" ist angebracht!
Saubere Arbeit Smile
Danke dafür. Habe ich mich nun wohl also in den heiligen Hallen verewigen können... und das als Cubing-Anfänger. Aber somit hat sich ja bestätigt was ich vermutet habe: Jemand mit Ahnung von Marterialeigenschaften und Werkstofftechnik hat hier noch gefehlt ;-).
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#14
(29.04.2010, 20:34)Jodan schrieb: Ich verstehe allerdings nicht ganz was du mit "Wissen der Anderen aus dem Weg gehen" meinst

Unterhalten sich zwei privat, schliessen sie dritte aus, die vielleicht etwas besser wissen als die beiden.

(29.04.2010, 20:34)Jodan schrieb: Also mag es durchaus sein das du tatsächlich 100% flüssiges Silikon hast - ich wage dies jedoch zu bezweifeln.

Das hier:
http://www.conrad.de/ce/de/product/232630/
Laut Sicherheitsdatenblatt pures Polydimethylsiloxan, was laut Wikipedia ein Silikon ist:

"Polydimethylsiloxan (PDMS) ist ein anorganisches Polymer auf Siliziumbasis, ein Silikon."
-- http://de.wikipedia.org/wiki/Polydimethylsiloxan
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#15
(29.04.2010, 21:26)Stefan Pochmann schrieb:
(29.04.2010, 20:34)Jodan schrieb: Ich verstehe allerdings nicht ganz was du mit "Wissen der Anderen aus dem Weg gehen" meinst

Unterhalten sich zwei privat, schliessen sie dritte aus, die vielleicht etwas besser wissen als die beiden.

(29.04.2010, 20:34)Jodan schrieb: Also mag es durchaus sein das du tatsächlich 100% flüssiges Silikon hast - ich wage dies jedoch zu bezweifeln.

Das hier:
http://www.conrad.de/ce/de/product/232630/
Laut Sicherheitsdatenblatt pures Polydimethylsiloxan, was laut Wikipedia ein Silikon ist:

"Polydimethylsiloxan (PDMS) ist ein anorganisches Polymer auf Siliziumbasis, ein Silikon."
-- http://de.wikipedia.org/wiki/Polydimethylsiloxan

Verdammt - alles angeschaut, beschrieben und Browser abgestürzt. Ich schreib das jedenfalls nun nicht nochmal. Man möge mir verzeihen. Nur so viel:
Bzgl. PN meinte ich Ergänzungen in Form von Fakten welche man hinzufügen könnte - evtl. sollte ich die Formulierung anpassen.
Zu den Datenblättern: Eins fehlt - dein Mittelchen besteht aus zwei Stoffen (siehe zweites Datenblatt), Conrad liefert aber nur ein Datenblatt. Das zum zweiten Bestandteil konnte ich sonst auch niergendwo finden.
Und: PDMS schein im Gegensatz zu Sililkonöl synthetisch zu sein. Per Wikipedia-Definition wäre das dann ja gar kein Silikonöl.
Aber egal, lassen wir das. Chemie war noch nie mein Ding und wird es auch nicht mehr werden. Wichtig ist, dass du glücklich mit dem Mittelchen bist ;-). Ich würds mit nicht kaufen weil ich erstens trocknende Produkte bevorzuge und zweitens es mir den Preis nicht wert wäre.
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#16
Zu den Datenblättern: Eins fehlt - dein Mittelchen besteht aus zwei Stoffen (siehe zweites Datenblatt)
Weiss nicht, was du meinst, seh nix von einem zweiten.

Und: PDMS schein im Gegensatz zu Sililkonöl synthetisch zu sein. Per Wikipedia-Definition wäre das dann ja gar kein Silikonöl.
Die Argumentation versteh ich nicht, und ausserdem schreibt Wikipedia "Silikone ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere".
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#17
(29.04.2010, 23:22)Stefan Pochmann schrieb: > Zu den Datenblättern: Eins fehlt - dein Mittelchen besteht aus zwei Stoffen (siehe zweites Datenblatt)
Weiss nicht, was du meinst, seh nix von einem zweiten.
Das Mittel besteht zu 75% aus TSF541-100 und zu 25% TSF541-1000. Zu letzterem ist kein Datenblatt zu finden. Auch Herr Google wußte keinen Rat.

(29.04.2010, 23:22)Stefan Pochmann schrieb: > Und: PDMS schein im Gegensatz zu Sililkonöl synthetisch zu sein. Per Wikipedia-Definition wäre das dann ja gar kein Silikonöl.
Die Argumentation versteh ich nicht, und ausserdem schreibt Wikipedia "Silikone ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere".
Wikipedia sagt aber auch "Silikonöle" und um die geht es ja im "basieren auf Polymeren und Copolymeren aus Silizium-Sauerstoff-Einheiten und organischen Seitenketten." also eben nicht synthetisch. Ich sagte ja, Silikone und Silikonöle sind nicht dasselbe. Vielleicht liege ich mit meiner Interpretation aber auch daneben. Jedenfalls mache ich mir darüber heute keine Gedanken mehr... Und wie gesagt, Chemie mochte ich noch nie, ich habe mich da immer auf das notwendige beschränkt. Es gibt hierfür sicher bessere Ansprechpartner als mich und ich muß schlafen. Gute Nacht ;-).
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#18
(29.04.2010, 23:37)Jodan schrieb: Der Mittel besteht zu 75% aus TSF541-100 und zu 25% TSF541-1000. Zu letzterem ist kein Datenblatt zu finden.
Erstens gilt das Datenblatt fuer TSF451-100-200K, zweitens findest du beim Oel mit Viskositaet 1000 auch ein Datenblatt genau zum TSF451-1000:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenb...0_60ML.pdf
=> pures Polydimethylsiloxan, wie nach dem 100-200K Datenblatt erwartet.

(29.04.2010, 23:37)Jodan schrieb: Wikipedia sagt aber auch "Silikonöle" und um die geht es ja im "basieren auf Polymeren und Copolymeren aus Silizium-Sauerstoff-Einheiten und organischen Seitenketten." also eben nicht synthetisch.
Huh? Woraus liest du da, dass das "nicht synthetisch" ist?
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#19
So, nachdem ich nun darüber geschlafen, mir manches nochmal mit relativ frischem Kopf angesehen und mich mit einer Freundin die Diplom Chemikerin ist (denn sie hat da gewiss einen enormen Batzen mehr Ahnung von als ich) unterhalten habe muß ich feststellen, dass ich gestern wohl mental viel zu ausgelaugt war und unter Umständen manches durcheinander gebracht habe.

Festhalten lassen sich letztlich folgende Dinge:
- Mit TSF541-100 und TSF541-100-200K meint Conrad (sicher kein Spezialist in Chemie) offenbar dasselbe. Ansonsten wäre das Datenblatt (http://www.produktinfo.conrad.com/datenb...konoel.pdf) welches sie der Beschreibung deines Öls anhängen das falsche und das Richtige würde fehlen.
- Du hast recht, ich hatte nur nicht weit genug hinuntergescrollt um das Datenblatt zu TSF451-1000 zu sehen.
- Die Sache mit synthetisch oder nicht synthetisch ist völlig belanglos und ich habe da in meinem letzten Post etwas durcheinander gebracht.
- Geht man nach den Datenblättern, ist dein Silikonöl wohl tatsächlich rein.

Von meiner Fachfrau soll ich dir noch ausrichten, die deutsche Wikipedia doch bitte nicht als Referenz zu nehmen, da die Artikel einfach zu fehlerbehaftet sind. Wenn überhaupt Wikipedia, dann doch bitte die Englische, da sich dort wenigstens mehr Menschen beteiligen und die Artikel somit etwas genauer/richtiger wären. Derselbe Grund weshalb auch ich gleich Eingangs angemerkt habe, dass Wikipedia nur mit Vorsicht zu genießen ist.
Leider fanden wir in unserem Gespräch dies auch gleich bestätigt: Im Artikel "Silikone" gibt es den Abschnitt "Silikonflüssigkeiten" - solche gibt es aber gar nicht. (Siehe auch "Lehrbuch der organischen Chemie" von Beyer, Francke und Walter - das Buch ist dem Chemiker das, was der Tipler dem Physiker und der Dubbel für den Maschinenbauer). Darin werden ansonsten aber alle Varianten von Silikonen besprochen.
Unklar war Ihr, wie es kommt das dein Öl bräunlich ist. Sie sprach in diesem Zusammenhang von einem evtl. beigemischten Streckmittel zum Einstellen der Viskosität, als Bestandteil des TSF451-1000. Dies würde allerdings wiederum gegen die Reinheit sprechen. Desweitern neigen nach Ihrer Auskunft Silikonöle zum verharzen.

Meine Schlußbemerkungen zu Silikonöl (mir fehlt einfach die Zeit und Muse mich damit momentan noch weitergehend auseinanderzusetzen): Geht man nach den von Conrad zur Verfügung gestellten Daten, ist es reines Silikon. Da Silikon - wie sich herausgestellt hat - ein sehr weiter Begriff ist (das Silikon mit dem man Fliesen verfugt würde auch niemend zum schmieren nehmen), ist der Namensbestandteil "Silikon" eines Schmiermittels (egal ob Spray, Paste, Öl, Festkörper) kein Garant für gute und langfristig sichergestellte Schmierung.
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#20
(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: - Mit TSF541-100 und TSF541-100-200K meint Conrad offenbar dasselbe.

Aeh.... nee. Ich bin nach wie vor der Meinung, TSF541-100-200K steht fuer alle Varianten von 100 bis 200K (und K koennte Kilo sein, also 100 bis 200000).

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: - Die Sache mit synthetisch oder nicht synthetisch ist völlig belanglos und ich habe da in meinem letzten Post etwas durcheinander gebracht.

Synthetisch und anorganisch?

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: Von meiner Fachfrau soll ich dir noch ausrichten, die deutsche Wikipedia doch bitte nicht als Referenz zu nehmen

Warum nicht? Ich publiziere hier keine wissenschaftliche Arbeit. Und ich verstehe/verwende Wikipedia auch nicht als 100% gesicherte Wahrheit, sondern als sehr guten Anhaltspunkt. Ich renn nicht zum Laden und kauf mir ein dickes Buch fuer sowas in dem ich dann umstaendlich suchen muss, sorry. Wenn du dann was besser weisst, kannst du mich/wikipedia ja immer noch korrigieren, und wenn nicht, dann ist es wohl das beste was wir haben. Ich kann uebrigens dieses ewige sinnfreie Wikipedia-Bashing ganz schlecht leiden.

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: Im Artikel "Silikone" gibt es den Abschnitt "Silikonflüssigkeiten" - solche gibt es aber gar nicht.

Sorry, aber... ich hab hier eine rumstehen.

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: (Siehe auch "Lehrbuch der organischen Chemie" von Beyer, Francke und Walter - das Buch ist dem Chemiker das, was der Tipler dem Physiker und der Dubbel für den Maschinenbauer). Darin werden ansonsten aber alle Varianten von Silikonen besprochen.

Bloss weil ein Buch etwas vielleicht anders nennt oder nicht auffuehrt, heisst das noch lange nicht, das es das nicht gibt. Google mal "silicone fluids" oder "Silikonflüssigkeit"... taucht nicht bloss in Wikipedia auf. Hier zum Spass mal 5960 Treffer in wissenschaftlichen Arbeiten:
http://scholar.google.de/scholar?q=%22si...G=Suche&lr=

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: Unklar war Ihr, wie es kommt das dein Öl bräunlich ist.

Belichtung und Umgebung beim Fotografieren. In Wirklichkeit ist es klar. Steht uebrigens auch im Datenblatt: Colour: clear, Odour: odourless. Google Bildersuche ergibt uebrigens lauter klare:
http://images.google.de/images?um=1&hl=d...i=&start=0

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: Sie sprach in diesem Zusammenhang von einem evtl. beigemischten Streckmittel zum Einstellen der Viskosität

Paranoia ist was schoenes Tongue

(30.04.2010, 16:07)Jodan schrieb: Desweitern neigen nach Ihrer Auskunft Silikonöle zum verharzen.

[citation needed]
(Nicht, dass mir dieser Punkt wirklich wichtig waere. Und ich weiss, im Wikipediaartikel ist auch kein direkt ersichtlicher Quellverweis an der Stelle).
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