SSCC Open 2011 on March 5-6, 2011 in Santiago, Chile
#11
(06.03.2011, 14:40)larf schrieb: "Technisch" ist das nicht sonderlich beeindruckend, ...

Ist das so? Ich habe mir da ehrlich gesagt noch nie Gedanken drüber gemacht, aber das klingt spontan doch sehr verrückt.

Besonders eben wie du schon sagst das einprägen in den 12 Sekunden aber halt auch die Ausführung in einem Speedsolve.

Ich habe das spontan mal an einem etwas leichteren Scramble ausprobiert und habs dann auch geschafft nachdem ich ein paar grundlegende Dinge verstanden hatte. Bei einer leichten Seite (sagen wir 2 Skips) ist das wohl wirklich relativ einfach machbar. Aber das so schnell zu können, dass es sich lohnt den Clockturn zu sparen, das braucht wohl massig Training.

Und da dachte ich Clock wär ein Puzzle wo die Solvingtechniken längst ausgereift wären...
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#12
Um das ganze mal noch etwas auszuführen:
Ich denke die Execution ist nach ein wenig Training kein Problem. Keine Ahnung, ob das allgemeingültig ist, aber ich habe nach einer gewissen Zeit ein Gefühl dafür bekommen, wie weit man nun für "x Stunden" drehen muss. Aus dem Grund kann ich auch scrambeln, ohne auf die Clock zu schauen oder die einzelnen Schritte mitzuzählen. Das Solven auf der Rückseite ist letztendlich auch nichts anderes.

Was mich allerdings interessieren würde ist inwieweit man die Memo optimieren kann. Momentan würde ich dafür sehr lange brauchen, weil ich mir erst einmal die einzelnen Schritte entsprechend meiner Solve-Reihenfolge ausrechnen müsste. Wenn man das automatisieren könnte und den Solve vielleicht sogar auf Grundlage der absoluten Uhrzeit flüssig ausführen könnte, wäre das natürlich ideal.
Wie gut, dass ich nächste/diese Woche vielleicht Langeweile haben werde. Wink
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