24.10.2011, 08:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2011, 08:39 von maracujagestein.)
Vermutlich liegt es noch an der Beta, aber erst fängst du mit richtigen Sätzen an, die immer stichpunktartiger werden.
Im zweiten Satz redest du davon, nicht in Aufklebern zu denken, im ersten Schritt der Lösung benutzt du aber direkt den Begriff (und beschreibst, dass alle anderen Aufkleber erstmal egal sind).
Die Würfel sind mitunter pixelig und sollten immer gleich ausgerichtet bleiben.
Zwei DinA4 Seiten wären unter Umständen angebrachter (damit zum Beispiel auch der eine Algorithmus zum Ecken in der oberen Ebene platzieren in eine einzelne Zeile passt und man nicht unter Umständen verwirrt wird, den unteren Teil für die diagonal vertauschte Situation zu benutzen). Man kann ja auch Duplex drucken und hat trotzdem nur ein Blatt Papier dabei.
Eine kurze Beschreibung für deine Zugfolgenbildchen ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Generelle Haltungsweise, Doppelpfeile mit den 180°, Pfeil auf einmal in der Mitte, 180° manchmal mit dem, manchmal gegen den Uhrzeigersinn, etc. .
Erster Schritt: Bei Supermarktwürfeln sitzt man vielleicht jetzt schon in der Falle, weil sich blau nicht gegenüber von grün befindet. Vielleicht von gegenübeliegender Seite sprechen?
Zweiter Schritt: "die richtige Seite" ist zwar relativ offensichtlich, aber wer weiss.
Kreuzbilden auf der grünen Seite: Kurz erläutern, nicht auf die Ecken zu achten (ich hab schon oft verwirrte Blicke geerntet, wenn ich von einem Kreuz gesprochen habe, obwohl viel mehr, als ein Kreuz zu sehen war).
Ecken auf grün drehen: Heisst es nicht "Selbes Verfahren"?
Ecken platzieren: Kurze Erläuterung zumindest für einen der gezeigten Fälle. Was bedeuten die Pfeile (das selbe[?] auch für den letzten Schritt)?
Irgendwie kann ich meinen ersten Kritikpunkt auf den von mir verfassten Beitrag verwenden...
Im zweiten Satz redest du davon, nicht in Aufklebern zu denken, im ersten Schritt der Lösung benutzt du aber direkt den Begriff (und beschreibst, dass alle anderen Aufkleber erstmal egal sind).
Die Würfel sind mitunter pixelig und sollten immer gleich ausgerichtet bleiben.
Zwei DinA4 Seiten wären unter Umständen angebrachter (damit zum Beispiel auch der eine Algorithmus zum Ecken in der oberen Ebene platzieren in eine einzelne Zeile passt und man nicht unter Umständen verwirrt wird, den unteren Teil für die diagonal vertauschte Situation zu benutzen). Man kann ja auch Duplex drucken und hat trotzdem nur ein Blatt Papier dabei.
Eine kurze Beschreibung für deine Zugfolgenbildchen ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Generelle Haltungsweise, Doppelpfeile mit den 180°, Pfeil auf einmal in der Mitte, 180° manchmal mit dem, manchmal gegen den Uhrzeigersinn, etc. .
Erster Schritt: Bei Supermarktwürfeln sitzt man vielleicht jetzt schon in der Falle, weil sich blau nicht gegenüber von grün befindet. Vielleicht von gegenübeliegender Seite sprechen?
Zweiter Schritt: "die richtige Seite" ist zwar relativ offensichtlich, aber wer weiss.
Kreuzbilden auf der grünen Seite: Kurz erläutern, nicht auf die Ecken zu achten (ich hab schon oft verwirrte Blicke geerntet, wenn ich von einem Kreuz gesprochen habe, obwohl viel mehr, als ein Kreuz zu sehen war).
Ecken auf grün drehen: Heisst es nicht "Selbes Verfahren"?
Ecken platzieren: Kurze Erläuterung zumindest für einen der gezeigten Fälle. Was bedeuten die Pfeile (das selbe[?] auch für den letzten Schritt)?
Irgendwie kann ich meinen ersten Kritikpunkt auf den von mir verfassten Beitrag verwenden...
Senf heute günstiger.