13.01.2011, 23:07
willkommen im forum!
zu deinen fragen:
1. mein lieblingsfall ist auch der R U R'-fall (oder eben L U L'), aber nur, wenn beide teile auch schon richtig ausgerichtet sind und ich keine setups machen muss. als zweiten fall mag ich den, wo weiß nach oben zeigt. am blödsten sind natürlich die fälle, wo das f2l-paar bereits im richtigen slot ist, aber verdreht. da gibts sicherlich auch recht schnelle lösungen, aber meine intuitiven benötigen jedesmal richtig viele züge.
2. plls würde ich an deiner stelle auch gleich ohne cuberotations lernen. das ist allerdings am anfang richtig schwer, den korrekten fall zu erkennen, ohne die seiten erst mal irgendwie zurechtzudrehen. ich kanns bis heute nich, ich arbeite mit cuberotations, selbst bei den einfachen u-perms oder dem h-perm.
3. bei lucky und non-lucky solves ist das so nen bissl definitionssache. im grunde heißt lucky, dass man einen skip hat, egal bei welchem schritt. die grundlage von fridrich besteht aus sieben schritten (cross, 1f2l, 2f2l, 3f2l, 4f2l, oll, pll). wenn du einen davon zufällig überspringst, isses nen lucky solve. die betonung liegt hier auf *zufällig*! denn sehr fortgeschrittene cuber können auch den ein oder anderen skip provozieren (stichworte x-cross, double-x-cross, edge-control und so zeug, da kennen sich andere besser aus als ich). wenn du jeden der 7 schritte ohne zufälligen skip ausgeführt hast, spricht man von einem fulls step solve; doch auch hier gibt es mehr oder weniger glückliche fälle. manchmal z.b. brauchst du für das cross nur 1 oder 2 drehungen, ist natürlich gute zeitersparnis. manchmal liegen die f2l-paare auch alle super gut in der oberen ebene. manchmal hast du sehr leichte oll- und pll-fälle. wenn alles zusammenkommt, wirst du dann vllt. non-lucky PB erhalten, aber dennoch mehr glück gehabt haben als bei einem durchschnittlichen solve :-)
zu deinen fragen:
1. mein lieblingsfall ist auch der R U R'-fall (oder eben L U L'), aber nur, wenn beide teile auch schon richtig ausgerichtet sind und ich keine setups machen muss. als zweiten fall mag ich den, wo weiß nach oben zeigt. am blödsten sind natürlich die fälle, wo das f2l-paar bereits im richtigen slot ist, aber verdreht. da gibts sicherlich auch recht schnelle lösungen, aber meine intuitiven benötigen jedesmal richtig viele züge.
2. plls würde ich an deiner stelle auch gleich ohne cuberotations lernen. das ist allerdings am anfang richtig schwer, den korrekten fall zu erkennen, ohne die seiten erst mal irgendwie zurechtzudrehen. ich kanns bis heute nich, ich arbeite mit cuberotations, selbst bei den einfachen u-perms oder dem h-perm.
3. bei lucky und non-lucky solves ist das so nen bissl definitionssache. im grunde heißt lucky, dass man einen skip hat, egal bei welchem schritt. die grundlage von fridrich besteht aus sieben schritten (cross, 1f2l, 2f2l, 3f2l, 4f2l, oll, pll). wenn du einen davon zufällig überspringst, isses nen lucky solve. die betonung liegt hier auf *zufällig*! denn sehr fortgeschrittene cuber können auch den ein oder anderen skip provozieren (stichworte x-cross, double-x-cross, edge-control und so zeug, da kennen sich andere besser aus als ich). wenn du jeden der 7 schritte ohne zufälligen skip ausgeführt hast, spricht man von einem fulls step solve; doch auch hier gibt es mehr oder weniger glückliche fälle. manchmal z.b. brauchst du für das cross nur 1 oder 2 drehungen, ist natürlich gute zeitersparnis. manchmal liegen die f2l-paare auch alle super gut in der oberen ebene. manchmal hast du sehr leichte oll- und pll-fälle. wenn alles zusammenkommt, wirst du dann vllt. non-lucky PB erhalten, aber dennoch mehr glück gehabt haben als bei einem durchschnittlichen solve :-)