28.04.2010, 11:30
Alles fing an, als ich gerade zwölf geworden war. Meine Großmutter meinte immer zu mir, dass ich zu viel zapple und viel zu hektisch bin. Ich sollte doch mal denken lernen, Ruhe bewaren und Dinge überlegt angehen. Sie schenkte mir etwas, von dem sie überzeugt war, dass es eine therapeutische Wirkung auf mich haben sollte: einen Zauberwürfel.
Es war kein besonderer, nichtmal ein original. Die Sticker waren blass, das Plastik kratzig. Und dennoch war etwas an diesem Würfel, dass mich den ganzen Tag an ihm herumdrehen liess. Ich wusste nicht, ob ich ihn jemals wieder so gut geordnet hinbekommen würde, wenn ich erst einmal die Kontrolle verliere. Eine falsche Bewegung zuviel und er könnte durcheinander geraten. Ich hatte keinerlei Ahnung, wie man sie wieder ordnet. Ich hatte von Freunden gehört, die stundenlang in ihrem Zimmer saßen, fernab von jeglicher Zivilisation. Sie versuchten es, doch egal wie sehr sie es versuchten, mehr als eine einzelne Seite war nie drin.
Selbst unser Klassenstreber wusste nicht, wie man den Würfel bezwingt. Wie also sollte ich ihn kontrollieren? Der, der nie nachdenkt, zappelnde Bewegungen macht und einfach intuitiv handelt? Ich ahnte, dass alles aus sein könnte, würde ich die Kontrolle einst verlieren und mir eine Drehung zu viel mache, die ich mir nicht einprägen konnte.
Der Würfel war immer bei mir. Im Bus, beim Essen, im Unterricht, sogar Abends hatte ich meinen GameBoy zur Seite gelegt. Vor meinem Geburtstag war das unvorstellbar, war mein Pikachu doch gerade über Level70 gekommen. Doch nun saß ich da, 27 kleine Würfel in meiner Hand, die alle zusammen dieses Wunder bildeten.
Doch natürlich kam es, wie es kommen musste: Eines Abends dachte ich, ich könnte weiter gehen als je zuvor. Der erste zug ein Right...ein Up prime. Ich ging weiter, wie schon die Tage zuvor. Drei, vier, fünf Züge könnte ich locker reparieren. Also noch ein Left, ein Down und ein Back prime. Doch könnte ich auch fünf wagen? Sechs? Oder würde ich die Ordnung verlieren. Ich wagte es: ein Up two, ein Right prime.
Ich sah auf meinen Würfel. Viele Paare waren noch da, gar ganze Blöcke aus vier Steinen waren erhalten. Doch wo kamen sie hin? Was hatte ich getan? Ich wusste nichtmehr weiter. Überlegte Stunde für Stunde was ich getan hatte. Doch es war zu komplieziert. Ich wagte erst nicht, den nächsten Zug zu machen. Doch nach einem Tag wusste ich, dass es keine andere Lösung gab: Ich musste es versuchen. Doch anstatt den R' rückgängig zu machen machte ich einen Down two. Ich drehte weiter, Zug um Zug. Aber nach dem sechstem sah alles noch schrecklicher aus. Meine Paare waren weg, der Würfel war zerstört.
Ich wollte aber nicht aufgeben, Tag für Tag versuchte ich es, wieder und wieder. Aber nichts hat geklappt. Der Würfel blieb eine Schlacht, die ich nicht gewinnen konnte.
Nach drei Wochen der Verzweiflung gab ich auf. Ich hatte alles versucht, Logik, Glück, Augen-zu-und-durch. Nichts half. Ich warf den Würfel beiseite, wollte ihn nichtmehr sehen. Ich wendete mich ab und widmete mich wieder den Pokémon und den Top 4, denen ich nun mit meinem Pikachu entgegenstand.
Mein Würfel verstaubte in meinem Regal. Monate, Jahre vergingen, bis ich alt genug war um auszuziehen. Ich packte alle meine Sachen in meinem Zimmer und hinter einem Schrank fand ich ihn: Verstaubt, die Sticker lösten sich vom Plastik und die Cubies hatten einige Risse. Ich erinnerte mich, dass ich an diesem Würfel gescheitert bin. Wie ich dagesessen habe und einfach versucht habe ihn zu lösen; ohne Erfolg.
Ich nahm den Würfel mit, ich wusste nicht warum. Der GameBoy blieb im Haus meiner Eltern, in einer vergessenen Kiste auf dem Speicher. Nur der Würfel kam mit.
Ich setzte mich an meinen Computer und durchsuchte das Internet. Und ich kenne jetzt noch den Namen desjenigen, der mir die Erlösung brachte: firefoxx82.
Er zeigte mir das LbL wie so vielen anderen Cubern zuvor. Seine geduldige Stimme erklärte jedes Detail und meine Hände bewegten sich zu seinen Worten. Als ich herabblickte auf den Würfel in meinen Händen liess ich ihn vor Schreck fallen.
Alle Seiten waren gelöst! Das erste mal in acht Jahren war der Würfel wieder so, wie er sein sollte.
Von allen 4325200317448985600 Möglichkeiten hielt ich die eine richtige in meinen Händen. Von da an wollte ich es wissen. Ich brachte ihn durcheinander, diesmal mit zehn Zügen. Es klappte. Zwanzig Züge. Es klappte. Dreizig Züge. Es klappte. Immer und immer wieder. Ich hatte zustande gebracht was dieser Nerd von einem Klassenstreber damals nie schaffte: Ich kontrollierte den Würfel.
Doch schon bald entdeckte ich, dass ich nicht der Beste war. Es gab Leute, die diese Ding im Bruchteil der Zeit schafften, die ich brauchte. 15 Sekunden Durschnitte, 8 und 9 Sekunden Bestzeiten. Wie?
Ich übte, versuchte schneller und schneller zu werden. Doch selbst nach Monaten der Übung schaffte ich mit meiner Methode nur etwa vierzig Sekunden. Immernoch mindestens dreißig zu viel.
Ich durchsuchte das Internet erneut und schließlich fand ich die Mutter meiner Kinder...ehm, naja, nicht ganz. Besser gesagt: Die Frau mit dem Schlüssel zur Schnelligkeit. Jessica Fridrich.
Nun Standen zwischen mir und der Zeit nurnnoch ein F2L, X-Corss, Keyhole, 21 PLLs und 57 OLLs. Ich übte, Tag für Tag. Wie damals als ich den Würfel bekam. Ich übte mehr als je zuvor: Im Zug, Zuhause, in den Vorlesungen, selbst in der Kneipe. Überall. Ich wurde schneller und schneller. Doch als ich gerade beim Solve einer neuen PB war mit perfekten Paaren geschah das nächste Unglück: Mein 10 Jahre alter Rubik's Cube zerbrach. Der Core gerissen, die Cubies auf dem Boden, der Solve DNF.
Mein Cube lag in Scherben vor mir. Sollte ich aufgeben? Nein. Ich suchte weiter an meinem Computer, wollte den besten Cube finden der je gebaut wurde. Doch ich erkannte, dass ich ihn selbst bauen muss.
So bestellte ich mir alles, was ich brauchte: DIY FII, AIII, D. Den original Rubik's. Ein Diansheng. Cubesmith smooth Tiles. Silikonspray. Alles zusammen ergab es meinen Maincube: Ein AIII Core mit FII Centercaps und Cubies, Tile-Stickers und einer hauchdünnen Schicht Silikonspray. Die Tension war perfekt und der Cube tat genau, was ich wollte. Nun konnte ich das sub15 Average angehen.
Und so kam ich zu den German Nationals. Cuber aus der ganzen Welt waren da, alle zeigten ihr bestes. Ich hörte von PBs unter 9 Sekunden. Averages unter 11 Sekunden. Dinge, an die ich nur sehr knapp herankam, doch sie nie ganz bekam. Trotzdem kämpfte ich. Den Cube in meiner Hand und die Formeln im Kopf drehte ich mich bis ins Finale. Hier galt es nun gegen lustigen Holländer mit seiner Sonnenbrille und dem Japaner, der die Sticker auf durch diese Haarmähne sehen konnte, anzutreten.
Der letzte Solve. Bisher war alles gut, mein Average war besser den je, doch auch die beiden anderen hatten einiges gezeigt. Ich sah den Cube: das Kreuz würde einfach sein,die F2L Paare nicht schlecht. Aber der Rest?
Ich legte die Hände auf den Timer. Dann fing ich an, den Cube hochgehoben und nach vier Zügen hatte ich mein Cross. Meine F2L Paare fand ich innerhalb von wenigen Momenten und nach fünf Sekunden waren sie schon eingefügt. Dann der OLL, ich dachte es käme ein Lockup doch ich hatte Glück. Die Runden Cubies verhinderten es.
Dann PLL. Ich hatte es schnell erkannt: nur ein T-Perm. Right, Up, Right inverted, Up inverted und dann der Right. Doch grade als ich zum Front schon ansetzen wollte knackte es. Ein Cubie flog weg, dem Schiedsrichter ins Auge während mein Cube sich in meinen Händen auflöste und mit seinen Einzelteilen auf die Matte prasselte. Ich sah nur flüchtig den Timer: 6,19 Sekunden. Alles war aus...Die Welt um mich verstummte und ich blickte nurnoch auf die einzelnen Cubies und auf einen gebrochenen Core.
Ein halbes Jahr ist das nun her. Ich cube immernoch, heute mit einem AIII. Ich mache manch gute Plätze auf Turnieren und mache immernoch gute Zeiten. Doch nie werde ich den Moment vergessen als mir der Weltrekord in den Händen geplatzt ist. Trotzdem gebe ich nicht auf...niemals!
Eine Geschichte von oRbb. Geschrieben aus Langeweile, da ich verdammtnochmal mit Grippe zuhause sitze und nicht weiss, was ich tun soll. Wer's mag kanns mir ja sagen.
Es war kein besonderer, nichtmal ein original. Die Sticker waren blass, das Plastik kratzig. Und dennoch war etwas an diesem Würfel, dass mich den ganzen Tag an ihm herumdrehen liess. Ich wusste nicht, ob ich ihn jemals wieder so gut geordnet hinbekommen würde, wenn ich erst einmal die Kontrolle verliere. Eine falsche Bewegung zuviel und er könnte durcheinander geraten. Ich hatte keinerlei Ahnung, wie man sie wieder ordnet. Ich hatte von Freunden gehört, die stundenlang in ihrem Zimmer saßen, fernab von jeglicher Zivilisation. Sie versuchten es, doch egal wie sehr sie es versuchten, mehr als eine einzelne Seite war nie drin.
Selbst unser Klassenstreber wusste nicht, wie man den Würfel bezwingt. Wie also sollte ich ihn kontrollieren? Der, der nie nachdenkt, zappelnde Bewegungen macht und einfach intuitiv handelt? Ich ahnte, dass alles aus sein könnte, würde ich die Kontrolle einst verlieren und mir eine Drehung zu viel mache, die ich mir nicht einprägen konnte.
Der Würfel war immer bei mir. Im Bus, beim Essen, im Unterricht, sogar Abends hatte ich meinen GameBoy zur Seite gelegt. Vor meinem Geburtstag war das unvorstellbar, war mein Pikachu doch gerade über Level70 gekommen. Doch nun saß ich da, 27 kleine Würfel in meiner Hand, die alle zusammen dieses Wunder bildeten.
Doch natürlich kam es, wie es kommen musste: Eines Abends dachte ich, ich könnte weiter gehen als je zuvor. Der erste zug ein Right...ein Up prime. Ich ging weiter, wie schon die Tage zuvor. Drei, vier, fünf Züge könnte ich locker reparieren. Also noch ein Left, ein Down und ein Back prime. Doch könnte ich auch fünf wagen? Sechs? Oder würde ich die Ordnung verlieren. Ich wagte es: ein Up two, ein Right prime.
Ich sah auf meinen Würfel. Viele Paare waren noch da, gar ganze Blöcke aus vier Steinen waren erhalten. Doch wo kamen sie hin? Was hatte ich getan? Ich wusste nichtmehr weiter. Überlegte Stunde für Stunde was ich getan hatte. Doch es war zu komplieziert. Ich wagte erst nicht, den nächsten Zug zu machen. Doch nach einem Tag wusste ich, dass es keine andere Lösung gab: Ich musste es versuchen. Doch anstatt den R' rückgängig zu machen machte ich einen Down two. Ich drehte weiter, Zug um Zug. Aber nach dem sechstem sah alles noch schrecklicher aus. Meine Paare waren weg, der Würfel war zerstört.
Ich wollte aber nicht aufgeben, Tag für Tag versuchte ich es, wieder und wieder. Aber nichts hat geklappt. Der Würfel blieb eine Schlacht, die ich nicht gewinnen konnte.
Nach drei Wochen der Verzweiflung gab ich auf. Ich hatte alles versucht, Logik, Glück, Augen-zu-und-durch. Nichts half. Ich warf den Würfel beiseite, wollte ihn nichtmehr sehen. Ich wendete mich ab und widmete mich wieder den Pokémon und den Top 4, denen ich nun mit meinem Pikachu entgegenstand.
Mein Würfel verstaubte in meinem Regal. Monate, Jahre vergingen, bis ich alt genug war um auszuziehen. Ich packte alle meine Sachen in meinem Zimmer und hinter einem Schrank fand ich ihn: Verstaubt, die Sticker lösten sich vom Plastik und die Cubies hatten einige Risse. Ich erinnerte mich, dass ich an diesem Würfel gescheitert bin. Wie ich dagesessen habe und einfach versucht habe ihn zu lösen; ohne Erfolg.
Ich nahm den Würfel mit, ich wusste nicht warum. Der GameBoy blieb im Haus meiner Eltern, in einer vergessenen Kiste auf dem Speicher. Nur der Würfel kam mit.
Ich setzte mich an meinen Computer und durchsuchte das Internet. Und ich kenne jetzt noch den Namen desjenigen, der mir die Erlösung brachte: firefoxx82.
Er zeigte mir das LbL wie so vielen anderen Cubern zuvor. Seine geduldige Stimme erklärte jedes Detail und meine Hände bewegten sich zu seinen Worten. Als ich herabblickte auf den Würfel in meinen Händen liess ich ihn vor Schreck fallen.
Alle Seiten waren gelöst! Das erste mal in acht Jahren war der Würfel wieder so, wie er sein sollte.
Von allen 4325200317448985600 Möglichkeiten hielt ich die eine richtige in meinen Händen. Von da an wollte ich es wissen. Ich brachte ihn durcheinander, diesmal mit zehn Zügen. Es klappte. Zwanzig Züge. Es klappte. Dreizig Züge. Es klappte. Immer und immer wieder. Ich hatte zustande gebracht was dieser Nerd von einem Klassenstreber damals nie schaffte: Ich kontrollierte den Würfel.
Doch schon bald entdeckte ich, dass ich nicht der Beste war. Es gab Leute, die diese Ding im Bruchteil der Zeit schafften, die ich brauchte. 15 Sekunden Durschnitte, 8 und 9 Sekunden Bestzeiten. Wie?
Ich übte, versuchte schneller und schneller zu werden. Doch selbst nach Monaten der Übung schaffte ich mit meiner Methode nur etwa vierzig Sekunden. Immernoch mindestens dreißig zu viel.
Ich durchsuchte das Internet erneut und schließlich fand ich die Mutter meiner Kinder...ehm, naja, nicht ganz. Besser gesagt: Die Frau mit dem Schlüssel zur Schnelligkeit. Jessica Fridrich.
Nun Standen zwischen mir und der Zeit nurnnoch ein F2L, X-Corss, Keyhole, 21 PLLs und 57 OLLs. Ich übte, Tag für Tag. Wie damals als ich den Würfel bekam. Ich übte mehr als je zuvor: Im Zug, Zuhause, in den Vorlesungen, selbst in der Kneipe. Überall. Ich wurde schneller und schneller. Doch als ich gerade beim Solve einer neuen PB war mit perfekten Paaren geschah das nächste Unglück: Mein 10 Jahre alter Rubik's Cube zerbrach. Der Core gerissen, die Cubies auf dem Boden, der Solve DNF.
Mein Cube lag in Scherben vor mir. Sollte ich aufgeben? Nein. Ich suchte weiter an meinem Computer, wollte den besten Cube finden der je gebaut wurde. Doch ich erkannte, dass ich ihn selbst bauen muss.
So bestellte ich mir alles, was ich brauchte: DIY FII, AIII, D. Den original Rubik's. Ein Diansheng. Cubesmith smooth Tiles. Silikonspray. Alles zusammen ergab es meinen Maincube: Ein AIII Core mit FII Centercaps und Cubies, Tile-Stickers und einer hauchdünnen Schicht Silikonspray. Die Tension war perfekt und der Cube tat genau, was ich wollte. Nun konnte ich das sub15 Average angehen.
Und so kam ich zu den German Nationals. Cuber aus der ganzen Welt waren da, alle zeigten ihr bestes. Ich hörte von PBs unter 9 Sekunden. Averages unter 11 Sekunden. Dinge, an die ich nur sehr knapp herankam, doch sie nie ganz bekam. Trotzdem kämpfte ich. Den Cube in meiner Hand und die Formeln im Kopf drehte ich mich bis ins Finale. Hier galt es nun gegen lustigen Holländer mit seiner Sonnenbrille und dem Japaner, der die Sticker auf durch diese Haarmähne sehen konnte, anzutreten.
Der letzte Solve. Bisher war alles gut, mein Average war besser den je, doch auch die beiden anderen hatten einiges gezeigt. Ich sah den Cube: das Kreuz würde einfach sein,die F2L Paare nicht schlecht. Aber der Rest?
Ich legte die Hände auf den Timer. Dann fing ich an, den Cube hochgehoben und nach vier Zügen hatte ich mein Cross. Meine F2L Paare fand ich innerhalb von wenigen Momenten und nach fünf Sekunden waren sie schon eingefügt. Dann der OLL, ich dachte es käme ein Lockup doch ich hatte Glück. Die Runden Cubies verhinderten es.
Dann PLL. Ich hatte es schnell erkannt: nur ein T-Perm. Right, Up, Right inverted, Up inverted und dann der Right. Doch grade als ich zum Front schon ansetzen wollte knackte es. Ein Cubie flog weg, dem Schiedsrichter ins Auge während mein Cube sich in meinen Händen auflöste und mit seinen Einzelteilen auf die Matte prasselte. Ich sah nur flüchtig den Timer: 6,19 Sekunden. Alles war aus...Die Welt um mich verstummte und ich blickte nurnoch auf die einzelnen Cubies und auf einen gebrochenen Core.
Ein halbes Jahr ist das nun her. Ich cube immernoch, heute mit einem AIII. Ich mache manch gute Plätze auf Turnieren und mache immernoch gute Zeiten. Doch nie werde ich den Moment vergessen als mir der Weltrekord in den Händen geplatzt ist. Trotzdem gebe ich nicht auf...niemals!
Eine Geschichte von oRbb. Geschrieben aus Langeweile, da ich verdammtnochmal mit Grippe zuhause sitze und nicht weiss, was ich tun soll. Wer's mag kanns mir ja sagen.