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Normale Version: Turniersituation in Deutschland / Pre-payment system
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(01.02.2012, 19:56)leandrobaltazar schrieb: [ -> ]Soweit ich weiß bezahlt man noch etwa 2-3% dazu, wenn man PayPal nutzt. Das wäre dann verlorenes Geld für die Organisatoren.
Korrigiert mich, wenn es doch ohne Zuschlag möglich ist.


Dann wird halt der Eintritt um 2 Prozent erhöht. Sagen wir statt 5 Euro 5,10 - macht das einen Unterschied?
(01.02.2012, 20:03)leandrobaltazar schrieb: [ -> ]
(01.02.2012, 18:53)Sébastien schrieb: [ -> ]Ok, den meisten schmeckt es scheinbar nicht so sehr, dass ich nur Paypal nutzen möchte. Allerdings bleibt das Argument mit den eigenen Kontodaten und ich finde man kann es nicht jedem Turnierorganisator zumuten, auch noch ein extra Konto eröffnen zu müssen für ein Turnier.

Gegenbeispiel ist Hamburg Open 2011, wobei das Konto leider nicht so aktiv genutzt wurde wie geplannt

Inwiefern Gegenbeispiel?
Ok, ich hab dein Argument automatisch als Grund dafür gesehen, dass so eine Lösung aufwändig und nicht so schön ist. Es ist wohl eher ein Beispiel für dein Argument, richtig?
Also ich finds gut. Bessere Ideen habe ich nicht. Und hab selber bisher nur positive Paypal erfahrungen.
Und außerdem....es kann eh immer was schief gehen. Genügend Argumente findet man immer, wenn man sucht.
Mir ist egal wie es ablaufen könnte/sollte. Dafür hab ich auch zu wenig Ahnung (Fachwissen), und möchte es nicht bewerten.

Find es super *thumbs up*


lg
Annemarie
(01.02.2012, 20:00)Sébastien schrieb: [ -> ]Derjenige, der das geld erhält zahlt 1,9% + 0,35 €.
ok, das ist nicht die Welt

(01.02.2012, 20:00)Sébastien schrieb: [ -> ]Bei den anderen beiden Sachen bin ich - genau wie Helmut - zu faul zum nachschauen Wink
tja, isso Wink tim hat's in's Spiel gebracht, er muß nachschaun... Tongue
(01.02.2012, 18:53)Sébastien schrieb: [ -> ]
(01.02.2012, 18:08)Floppy schrieb: [ -> ]Was mir aber so beim Durchlesen aber noch aufgefallen ist:
Platzhalter-Anmeldungen könnten theretisch doch immernoch möglich sein. Zwar wird Geld ausgegeben, aber du sagtest ja, vielleicht kann man das bezahlten Geld wieder zurückerstattet bekommen.

Aber entweder gar nicht oder nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Ich tendiere allerdings eher zu gar nicht.


Ich wäre für "bis zu einem gewissen Zeitpunkt." Diesen jedoch so weit voraus legen, das man (als Orga) noch genügend Zeit hat, Leute von der Warteliste zu nehmen. Also ich denke eher so an 2 Wochen nach dem die Anmeldung offen ist, bei Turnieren die monatelang im vorraus bekannte gegeben werden (siehe BW /Altbier). Bei Turnieren, die erst 1 Monat vor dem Termin bekannt gegeben werden, so in etwa 3-4 Tage nach der Anmeldung.

Außerdem wäre es gut einen gewissen Zeitraum zu haben, so wie Helmut das vorgeschlagen hat. Es kann ja zB sein, das man kein Geld mehr aufm Konto hat oder ähnliches, wodurch man paypal nicht instant nutzen kann. Für sowas "bestraft" zu werden, fände ich dumm. Also zB das man 1,2 Tage Zeit hat. Man könnte diese Frist eigentlich auch mit der "man bekommt sein Geld zurück Frist" gleich legen.

D.h. Man meldet sich zB am 1.2. an, hat bis zum 4.2 Zeit, das Geld zu bezahlen und wenn man das Geld bezahlt hat, bekommt man es auch bis zum 4.2 zurück, wenn man doch nicht will.

(01.02.2012, 20:00)Sébastien schrieb: [ -> ]Derjenige, der das geld erhält zahlt 1,9% + 0,35 €. Bei den anderen beiden Sachen bin ich - genau wie Helmut - zu faul zum nachschauen Wink

Allerdings ist beides doch wesentlich weniger verbreitet wenn ich mich nicht täusche?
(01.02.2012, 20:05)EMI94100 schrieb: [ -> ]
(01.02.2012, 19:56)leandrobaltazar schrieb: [ -> ]Soweit ich weiß bezahlt man noch etwa 2-3% dazu, wenn man PayPal nutzt. Das wäre dann verlorenes Geld für die Organisatoren.
Korrigiert mich, wenn es doch ohne Zuschlag möglich ist.

Dann wird halt der Eintritt um 2 Prozent erhöht. Sagen wir statt 5 Euro 5,10 - macht das einen Unterschied?

Das sollte kein Problem sein. Allerdings sollte jedem klar sein, dass (falls Rückerstattungen für rechtzeitiges Abmelden zugelassen werden sollten) nicht der volle Betrag zurückerstattet werden kann, da sonst der Veranstalter auf den Gebühren sitzen bleibt.

Sollte der Eintrittspreis z.B. bei 6€ liegen, dann bekommt der Veranstalter davon nur 5,54€; wird dieser Betrag per PayPal zurückerstattet, kommt beim abgemeldeten Teilnehmer nur noch ein Betrag von 5,08€ an.

Sollten Rückerstattungen generell abgelehnt werden, hätte ich folgenden Vorschlag für diejenigen, die sich angemeldet haben und aus irgendeinem Grund doch nicht kommen könnnen:
1. Man sucht jemanden, dem man seinen Platz auf der Teilnehmerliste überlassen möchte (evtl. hier im Forum)
2. Man kümmert sich eigenständig darum, dass man die gezahlte Teilnahmegebühr von demjenigen erhält
3. Man teilt dem Veranstalter den Namen des Ersatzteilnehmers mit.

Bei einem Konzertbesuch ist es ja auch möglich, das Ticket jemand anderem zu verkaufen.

Damit das Forum nicht mit unzähligen Threads überschwemmt wird, sollte extra für solche Anfragen ein eigener Thread mit folgenden Regeln eröffnet werden:
- Jeder, der seinen Platz auf der Teilnehmerliste jemand anderem abtreten will, teilt dies durch einen neuen Beitrag mit
- Antworten darauf erfolgen ausschließlich per PN (damit der Thread nicht zu unübersichtlich wird)
- Sobald der Platz vergeben ist, sollte man seinen Beitrag editieren, damit man keine weiteren Anfragen mehr bekommt.


(01.02.2012, 17:42)Sébastien schrieb: [ -> ](...)
Eine generelle Lösung für dieses Problem gibt es sicher nicht. Man kann ja schlecht von jedem Turnierorganisator verlangen ein Turnier für 500 Leute zu planen, bloß damit jeder der will auch einen Platz kriegt. (...)

Vielleicht sollte ich doch mal eine eigene Competition organisieren. Ich kenn bei mir in der Nähe eine Location (Oberpfalzhalle Schwandorf), wo das mit den 500 Leuten überhaupt kein Problem wäre, allerdings ist die Saalmiete wahrscheinlich unbezahlbar (hab mich noch nicht erkundigt).
Mir ist auch ein Gedanke mit der Frist gekommen.
Ich würde eine "Geld-zurück-Frist" so setzen, dass nach dem entsprechenden Zeitpunkt noch genug Zeit ist um die leeren Plätze vollzuorganisieren (von der Orga- und auch von der Teilnehmerseite, ich denke da an Hotels und Zugtickets o.Ä.).
Zur verdeutlichung:
- Page geht online
- 2-3 Wochen später öffnet die Registrierung -> angekündigt!
- 2-3 Wochen vor Termin ist der Fristzeitpunkt
Wer sich bis dahin nicht ABgemeldet hat, hat einfach Pech! Wer sich bis dahin abgemeldet hat, gibt Nachzüglern noch die Möglichkeit ihre Unterkunft etc zu organisieren.
Nach der Frist gibts kein Geld zurück, bis dahin würde ich es schon noch akzeptieren.

Wartelisten würde ich dann Tatsächlich nach Zeitpunkt der Registrierung pflegen und bei einem freiwerdendem Platz 2-3 gezielt anschreiben. Ich hab aber keinen Schimmer, wie viele Leute sich im Laufe der Zeit abmelden und ob das nicht zu aufwändig wäre Undecided
Überbelegung halte ich für nicht so gut. Was passiert, wenn tatsächlich alle kommen?


Offtopic: Es regt mich bei vielen Competitions tatsächlich auf, wenn spezielle Leute trotz Teilnehmerlimit noch nachgereicht werden, weil sie in der Szene einen Namen haben, oder das Orgateam kennen (ich hab schon mehrere solcher "Angebote" ausgeschlagen, weil ich es für unfair halte) - gleiches Recht für alle... Aber das nur so nebenbei...
Ich hab zwar noch nie an einer Comp teilgenommen (bei meinen 1:30 auch erst nach Einrichtung einer Seniorengruppe sinnvoll...), aber als Zuschauer würd ich glatt mal kommen.

Dennoch möchte ich einen Vorschlag machen. Wenn man nach "online tickets verkaufen" googelt, bekommt man Dienstleister wie z.B. Ticketscript angezeigt, die den gesamten Kartenverkauf etc. für ein Event organisieren. Das macht die Tickets zwar ein bissl teurer, aber dafür gibt es wie bei Konzerten Tickets zum Ausdrucken, etc. - natürlich mit mehreren Bezahlmöglichkeiten.

Ob sich damit eine sinnvolle Verwaltung der Anmeldungen (Teilnehmer, Zuschauer, verschiedene Wettbewerbe, etc.) durchführen lässt, oder ob man dies extern organisieren müsste, weiss ich allerdings nicht.

Jedenfalls denke ich, dass man mit einem solchen festen Eintrittskartenkontingent und verschiedenen Bezahlmodi die geschilderten Probleme am einfachsten in den Griff bekommen könnte.

VLG, Roland
(01.02.2012, 21:28)Ben schrieb: [ -> ]- 2-3 Wochen vor Termin ist der Fristzeitpunkt

Erst 2-3 Wochen vor einer Competition zu erfahren, dass man Teilnehmer darf, find ich allgemein recht knapp.

Mir wird immer mehr klar, dass je liberaler man so eine Frist setzen würde, desto mehr bleibt es so, wie es jetzt ist.

Was, wie mir gerade klar wird, sehr sinnvoll ist, wären wie bei Online-Bestellungen üblich 2 Wochen nach Zahlungseingang.
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