15.02.2010, 11:39
Hallo
Während ich mich mit der ZB-Methode und der Winter Variation aus einandergestzt habe, bin ich auf eine viel einfachere 1-look Last Layer Methode gestoßen:
1.Schritt: Kreuz
2.Schritt: 3 F2L Pairs
3.Schritt: Winter Variation (4th pair)
http://pagesperso-orange.fr/absolutemind/f2ll-angl.htm
http://ten10.myweb.hinet.net/f2ll.html
Bei der hier beschriebenen Methode spielt die Ecken orientation aber keinen Rolle. Auf der Website werden auch nur
21 Algs angegeben, die restlichen sind inverses(spiegelverkehrte) die mann sich selber bilden muss.
4.Schritt: Rest lösen
Diesen Schritt kann man , um das erkennen der Fälle einfacher zu machen in 3 Fälle aufteilen
Fall 1: ELL
http://www.speedcubing.com/final_layer_edges.html
http://www.erikku.110mb.com/ELL.html
http://www.ai.univ-paris8.fr/~bh/cube/solutions_a2.html
Fall 2: 2 Ecken parallel getauscht
Fall 3: 2 Ecken diagonal getauscht
Für Fall 2 und 3 habe ich im Netz keine Algs gefunden, allerdings sind alle auf folgender internetseite enthalten:
http://www.ai.univ-paris8.fr/~bh/cube/so..._tout.html
Diese Methode hat mehrere Vorteile gegenüber ZB
1. Weniger Algorithmen:
Insgesamt ergeben sich für diese Methode nur knapp 200 Algorithmen
WV: insgesamt 42 Algs
LL: um die 160 Algs
2. Einfachere erkennung des LL-Falls
Die "Ecken-Fall" ist schnell erkannt, so dass man dann nur noch auf die Kanten schauen muss. Da aber in jedem der 3 Fälle nur einmal jedes Kantenmuster vorkommen kann, kann man jeden Fall sehr schnell erkennen.
Was haltet ihr von dieser methode, ist es sinnvoll sie zu lernen und wäre sie Speedcubing tauglich?
Während ich mich mit der ZB-Methode und der Winter Variation aus einandergestzt habe, bin ich auf eine viel einfachere 1-look Last Layer Methode gestoßen:
1.Schritt: Kreuz
2.Schritt: 3 F2L Pairs
3.Schritt: Winter Variation (4th pair)
http://pagesperso-orange.fr/absolutemind/f2ll-angl.htm
http://ten10.myweb.hinet.net/f2ll.html
Bei der hier beschriebenen Methode spielt die Ecken orientation aber keinen Rolle. Auf der Website werden auch nur
21 Algs angegeben, die restlichen sind inverses(spiegelverkehrte) die mann sich selber bilden muss.
4.Schritt: Rest lösen
Diesen Schritt kann man , um das erkennen der Fälle einfacher zu machen in 3 Fälle aufteilen
Fall 1: ELL
http://www.speedcubing.com/final_layer_edges.html
http://www.erikku.110mb.com/ELL.html
http://www.ai.univ-paris8.fr/~bh/cube/solutions_a2.html
Fall 2: 2 Ecken parallel getauscht
Fall 3: 2 Ecken diagonal getauscht
Für Fall 2 und 3 habe ich im Netz keine Algs gefunden, allerdings sind alle auf folgender internetseite enthalten:
http://www.ai.univ-paris8.fr/~bh/cube/so..._tout.html
Diese Methode hat mehrere Vorteile gegenüber ZB
1. Weniger Algorithmen:
Insgesamt ergeben sich für diese Methode nur knapp 200 Algorithmen
WV: insgesamt 42 Algs
LL: um die 160 Algs
2. Einfachere erkennung des LL-Falls
Die "Ecken-Fall" ist schnell erkannt, so dass man dann nur noch auf die Kanten schauen muss. Da aber in jedem der 3 Fälle nur einmal jedes Kantenmuster vorkommen kann, kann man jeden Fall sehr schnell erkennen.
Was haltet ihr von dieser methode, ist es sinnvoll sie zu lernen und wäre sie Speedcubing tauglich?