Speedcube.de Forum

Normale Version: OP Corners und M2 Edges
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Hallo, ich hab ein kleines Problem bei der Kombination von M2 und OP:
Der Parity...
HAb jetzt mehrere Ideen gefunden, wie Blindfolder das machen und hab 2 Möglichkeiten in der engeren Auswahl und würde gerne mal n paar Ratschläge hören, welcher besser ist.
(Ich mach: Edge Memo, Corner Memo, Corner Exe, Edge Exe)

1. Parity Algorithmus wäre: D' L2 D M2 D' L2 D
Man darf dann halt nur nicht vergessen, dass das ein weiteres M2 ist, im Bezug auf das tauschen der Edges auf der M2 Ebene.

2. Hier hab ich gehört, dass es so die meisten machen, aber irgendwie seh ich da keinen Vorteil im Gegensatz zu der Idee im 1. Punkt O.o
Man führt nach der Corner Exe ein U' L-Perm U + y L2 T-Perm L2 y' an .

Vielleicht hab ich auch irgendwo nen Denkfehler drin Big Grin
Mach einfach das 1. (mach ich auch so).
Hab selbst grad keine wirkliche ahnung was das 2. machen soll. Man Kann Parity mit PLLs lösen, dies ist aber um einiges komplizierter. Und gerade wenn man keine Kommutatoren benutzt nicht ratsam.
Danke für den Tipp, ich werd mal heute versuchen nen M2 Success zu machen Smile
Erstmal direkt n Success aber ohne Parity^^
Is zwar ne Weile her, aber neue Frage zu dem Thema:
Ist das nicht ein bisschen doof auf Dauer, weil die Edge Memo manchmal ja mit dem Parity verfälscht wird? Ich muss z.B. Oft alle Edges neu durchgehn, um zu wissen wie ich die Entsprechende Edge der M2 Ebene lösen muss.
Gibts da nen Trick, dass der Parity keine so großen Probleme mehr macht?
Bzw. Ne andere Herangehensweise für den Parity?
Du kannst, falls du Parity hast, das letzte Target erst nach den Edges lösen, und vorher noch Parity machen.
Wenn du die edges zuerst löst, dürfte es doch kein Problem geben, weil die corners dabei nicht vertauscht werden.

Habe daletzt auch mal ein bisschen probiert, bei der exe mit den corners anzufangen. Da habe ich anfangs eine parity ähnlich behandelt, wie es Aufkleber gerade beschrieben hat. Das fand ich blöd, weil ich mir die corner ja noch eine Weile merken musste.
Was bei meinen buffers (edges DB, corners URF) und targets (edges UF, corners UBR) aber klappt:
Ich hänge bei den corners einfach noch die UFL an, habe dann also die edges wieder richtig sowie UFL und URF vertauscht, löse dann die edges mit M2, hänge da am Ende ein M2 dran und habe dann den M-slice korrekt, aber halt DB und UF getauscht. Und die löse ich dann mit den corners mit B2 y' T-perm y B2 (oder y' L2 T-perm L2 y).
Wenn ich mal die Geschichte mit dem T-perm mit dem parity-Alg zeitlich gleich setze, habe ich so zwar eine corner mehr gelöst. Da ich mir während der edges-exe aber nur noch merken muss, dass ich eine parity habe und nicht auch noch, welche corner ungelöst ist, geht das bei mir insgesamt schneller (bzw. einfacher, was ja auch ein Vorteil ist) - ehrenvoll im Sinne von möglichst wenig Züge ist es natürlich nicht, aber als Slowcubervariante müsste es durchgehen.

Vielleicht findest du bei deinen buffers und targets was Ähnliches. Du bist ja mit den perms so schnell, dass das bisschen Mehr-Drehen durch das Weniger-Denken-müssen-beziehungsweise-flüssiger-lösen-können mehr als ausgeglichen wird.
Meine Idee aus einer Mischung von Emi und deinem Vorschlag: Am Ende einer Corner Exe Y-Perm, Edges, Parity, Y-Perm
Die beiden Y-Perms kosten mich ca. 5 Sekunden und einmal durchgehen würde ca 7-10 Sekunden dauern+Sicherheit nehmen.
Danke für eure Tipps, hab gestern so n bisschen die Fährte von Aufklebers Idee aufgenommen, war aber doof, wegen dem Memoen dieser einen Corner. Aber letztendlich kann man die Corner ja als Besonderen Ort verzeichnen Big Grin
Ich wer wohl das 2. nehmen, keine zusätzlichen 32 Moves und nur ne Corner verfolgen Smile
Naja ich denke die eine Corner wirst du dir auch visuell ne Minute merken können Smile
Deshalb mach ich ja auch das 2. Big Grin