23.12.2010, 20:17
Ich lese mir den Rhythmus erstmal mehrmals durch. Dann führe ich den Rhythmus am Würfel öfters durch.
Meiner Meinung nach funktioniert das gut.
Meiner Meinung nach funktioniert das gut.
(13.01.2011, 01:56)Felk schrieb: [ -> ]Man vermischt es leider oft mit dem Wort "Rhythmus" Und das hat rein garnichts damit zu tun... glaub ich...
Zitat:Das Wort Algorithmus ist eine Abwandlung oder Verballhornung des Namens von Muhammed al-Chwarizmi (etwa 783-850), dessen arabisches Lehrbuch Über das Rechnen mit indischen Ziffern (um 825) in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung mit den Worten Dixit Algorismi (Algorismi hat gesagt) beginnt. Im Mittelalter wurde daraus lateinisch algorismus (mit Varianten wie alchorismus, algoarismus, altfranzösisch algorisme, argorisme, mittel-englisch augrim, augrym) als Bezeichnung für die Kunst des Rechnens mit den arabischen Ziffern und als Titel für Schriften über diese Kunst.
Die lateinischen Autoren pflegten zu erklären, dass das Wort algorismus aus dem Namen des Erfinders dieser Kunst, eines Philosophen namens Algus, und dem griechischen Wort rismus (arithmós) für Zahl zusammengesetzt sei. Dabei wurde Algus von einigen als Araber, von anderen als Grieche oder zumindest griechisch schreibender Autor, gelegentlich auch als „König von Kastilien“ (Johannes von Norfolk) betrachtet. In der volkssprachlichen Tradition erscheint dieser „Meister Algus“ dann zuweilen in einer Reihe mit großen antiken Denkern wie Platon, Aristoteles und Euklid, so im altfranzösischen Roman de la Rose, während das altitalienische Gedicht Il Fiore ihn sogar als Erbauer des Schiffes Argo ausgibt, mit dem Jason sich auf die Suche nach dem Goldenen Vlies begab.
Durch Gräzisierung der Schreibweise des vermeintlich griechischen Wortbestandteiles rismus hat sich dann in der lateinischen Wissenschaftssprache die Schreibung algorithmus ergeben; in dieser Form hat sich das Wort später als Fachterminus für geregelte Prozeduren zur Lösung definierter Probleme eingebürgert.