uhhh..so en eastsheen ist doch alles andere als gut für den einstig.
der hat ein cornercutting von ca. 1° und überdreht die ganze zeit.
macht echt kein spaß das teil, da ist ein lanlan schon um welten besser.
wenn du willst, könntest du ja auch gleich einen witeden type c besorgen, nach geläufiger meinung ja der beste 2x2x2.
Also erstmal coole idee
Ich hatte auch schon mit 5 oder so mein ersten mini rubiks
Allerdeings hatte ich kein der den ganz lösen konnte
Aber auseinander und wieder zusammen bauen konnt ich den nach einiger zeit recht schnell
Ich dachte Fridrich gibt es nur für 3x3x3
Gibt es einen Link zu den verschiedenen Lösungsmethoden? Ich hab bisher nur die LBL auf der Hauptseite gefunden und Ortega.
Ich glaube nicht, dass mein 4jähriger Sohn sich über das Cornercutting beschwert oder irgendwelche Zeiten erreichen will. Er soll erst mal lernen, das Ding zu lösen.
Da ist im Grunde auch das Fabrikat egal. Der V-Cube sieht halt auch einfach schön aus, das ist wohl eher ein Argument. Aber gut zu wissen, dass Witeden Type C der Beste ist.
(14.12.2011, 17:12)Silverback schrieb: [ -> ]Ich dachte Fridrich gibt es nur für 3x3x3
Gibt es einen Link zu den verschiedenen Lösungsmethoden? Ich hab bisher nur die LBL auf der Hauptseite gefunden und Ortega.
Ich glaube nicht, dass mein 4jähriger Sohn sich über das Cornercutting beschwert oder irgendwelche Zeiten erreichen will. Er soll erst mal lernen, das Ding zu lösen.
Da ist im Grunde auch das Fabrikat egal. Der V-Cube sieht halt auch einfach schön aus, das ist wohl eher ein Argument. Aber gut zu wissen, dass Witeden Type C der Beste ist.
Bei Fridrich beim 2x2 machst du einfach das LL wie beim 3x3, PLL mit Y oder T Perm.
Ich würde dem Christkind raten, deinem Sohn nicht einen 2x2 sondern einen 3x3 zu schenken. Ich finde 2x2 zu abstrakt. Die ersten Schritte, nämlich das Bilden des Cross', sind beim 3x3 einfacher und vor allem intuitiv zu lösen.
Beim 2x2x2 brauch ich doch gar kein Cross erzeugen.
Das Lösen der 2. Ebene finde ich schon kompliziert. Das fällt beim 2x2x2 ja auch weg.
Dann die Ecken permutieren und orientieren. Beides mit kurzen Algorithmen lösbar.
Ich verstehe auch nicht, wieso der 2x2x2 abstrakter sein sollte als der 3x3x3. Meinst du, dass man sich nicht an den Mittelsteinen orientieren kann, um rauszufinden, wo welcher Stein hin muss?
Ich sage nicht, 3x3 sei einfacher. Ich sage einfach, mit dem 3x3 hast du schneller ein Erfolgserlebnis, weil das Cross und die erste Ebene intuitiv zu lösen sind. Nachher wirds natürlich schwieriger - nämlich gleich schwierig wie der 2x2.
(14.12.2011, 14:05)Cubtas schrieb: [ -> ]wäre es nicht sinnvoller in so jungen Jahren eher auf Keyhole oder so umzusteigen?
wo sind die edges? oO
Generell empfehle ich meinen Kunden immer einen 3x3. Da der Junge aber nur 4 Jahre alt ist, ist 2x2 sicher auch gut.
Um den 2er mit fridrich zu lösen muss er nur 2 algorithmen lernen, welche auch noch sehr einfach sind.
( R U R' U R U2 R') und ( U2 R' U' R U2 L' U R' U' L2)
7 Züge 10 Züge
(15.12.2011, 07:22)Ariman schrieb: [ -> ]Ich sage nicht, 3x3 sei einfacher. Ich sage einfach, mit dem 3x3 hast du schneller ein Erfolgserlebnis, weil das Cross und die erste Ebene intuitiv zu lösen sind. Nachher wirds natürlich schwieriger - nämlich gleich schwierig wie der 2x2.
Das Cross oder die erste Ebene zu lösen ist für uns sicher ein Erfolgserlebnis, weil wir wissen, dass man das für die Lösung des Cubes braucht. Mein Sohn kann aber in seinem Alter noch nicht so vorausschauend denken. Für ihn ist es erst ein Erfolg, wenn der Würfel gelöst ist. Und wenn der Würfel keine Edges hat, dann gelingt das leichter.
Deshalb kriegt er den 2x2x2.