(29.09.2011, 18:49)Floppyfeind schrieb: [ -> ]Moritz hat schon recht. Man muss mit LBL nicht schnell werden. Jedoch sind die Zeiten doch ein Indikator, inwieweit man ein "Gefühl" für den Würfel hat.
Dieses ist extrem wichtig, wenn man Fridrich anfangen will und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Cuber, der mit LBL sub 60 ist, mehr Gefühl als ein Cuber, der 3 mal mit LBL gelöst hat, hat.
andererseits ist beim sub60-lbler sämtliche experimentierfreude längst flöten gegangen.
Ich hatte nach 2 Tagen LbL gleich mit Fridrich angefangen, war da noch bei ca. 5min wenn ich mich recht erinnere.
(29.09.2011, 16:16)moritz schrieb: [ -> ]es gibt keinen grund sich mit lbl rumzuschlagen. ich bringe jedem "schüler" sofort nach dem er/sie lbl verstanden hat fridrich bei. lbl ist nur gut weil man erst mal auf nur ein cubie gleichzeitig schauen muss aber sobald man sich das angewöhnt hat und generell ein bisschen gefühl für den würfel bekommen hat steht fridrich nichts mehr im weg. und bis jetzt alle wurden dann auch damit fertig auf mehr als ein teil zu achten.
@ihr ganzen leute die behaupten man müsste mit lbl schnell werden: warum? ein "gefühl" für nen cube hat man wenn man 3 mal mit lbl gelöst hat.
viele anfänger nehmen jedoch fälschlicherweise an, dass ein weiteres verbessern ihrer zeiten nur durch den umstieg von lbl auf fridrich möglich ist.
und wer wirklich experimentierfreudig ist, der kommt auch von ganz allein auf zumindest die grundlegenden mechanismen von f2l oder xcrosses oder was es nicht sonst noch alles so gibt.
Ich habe mit CFOP begonnen, nachdem sich meine Zeiten mit der LbL kaum verbessert haben!
Da lag ich so bei ca 50s...
Und dann bin ich halt auf die Fridrich umgestiegen!
Man sollte mit Friedrich anfangen nachdem man lbl verstanden hat und die "Fingertricks" beherrscht.(Damit liegt man dann auch im 60s-90s Bereich)
Man hat dann mehr Übersicht als wenn man dauernd mit der ganzen Hand dreht.
Ich weiß gar nicht wie die Methode heißt, die ich verwende, ich habe mir nämlich ein YouTube Video angeguckt.