Ich habe mir einen "neuen" Lösungsweg für den 3x3x3 überlegt.
1.Schritt:Cross (muss nicht stimmen)
2.Schritt:F2L
3.Schritt:Oll
4.Schritt:Ecken orientiren
5.Schritt
ie gelben und weißen Kantsteine lösen
Ich hab für den letzten Schritt schon ein paar Algs.Die Algs sind im Durchschnitt 10-12 Züge lang.
Ich nenne diesen Lösungsweg:"Feuer Methode"
Ist nach meinem Nachnamen benannt.
Basiert ja eig auf Fridrich
.
Außerdem hast du dann anch dem OLL zwangsweise eine Cuberotation, oder?
Aber interessant ist es schon.
Fast wie der Vergleich zwischen Fridrich und Orthega auf dem 2x2.
ich hab das mal ausprobiert
du meinst wohl schritt 4: Ecken Permotieren oder
im prinzip ist sie ja ganz gut aber das ähnelt ziemlich hart der Fridrich methode!
Man löst den letzten Schritt im einen Zug.
Ich bin durch die Ortega Methode drauf gekommen.
(29.01.2011, 15:35)Pörssi schrieb: [ -> ]ich hab mal das ausprobiert
du meinst wohl schritt 4: Ecken Permotieren oder
ja meine ich
hört sich interessant an wie lauten denn die algos?
hmm da 4. und 5. schritt ja bei fridrich in einem schritt gelöst werden glaube ich nicht dass man damit viel schneller ist...
noch dazu kann man ja das cross problemlos bei der inspection vorausplanen, also wäre es parktisch verschwendung, diesen vorsprung im solve einfach aufzugeben und einfach irgendein cross zu bauen...
(29.01.2011, 15:35)Pörssi schrieb: [ -> ]ich hab das mal ausprobiert
du meinst wohl schritt 4: Ecken Permotieren oder
im prinzip ist sie ja ganz gut aber das ähnelt ziemlich hart der Fridrich methode!
+1
oh man das sind doch alles algos aus Fridricht die man da nehmen muss, bzw das ist friedrich außer 2 Schritte vertauscht.
Zum Glück hast du dich bei der methode nicht übernommen
ich sehe da auch keinen einzigen vorteil.
beim cross spart man sich ja kaum züge, und der last layer ist ja nun auch nicht wirklich sehr optimal - da halt ich mich lieber an die richtige fridrich-methode :-)
Stammt diese Methode nicht nur von der Fridrich-, sondern auch von der Roux-Methode ab?