Speedcube.de Forum

also ich verwende petrus methode für fewest moves.
ich komme damit fast immer unter 45 zügen

heise ist für fewest moves ausgezeichnet oder??
@cuber26: wo hat du petrus methode gelernt??

(05.01.2011, 21:47)till schrieb: [ -> ]heise ist für fewest moves ausgezeichnet oder??
@cuber26: wo hat du petrus methode gelernt??

so weit ich weiß ist die heise methode dafür ausgezeichnet.ich glaub auch besser als die petrus methode.

ich hab die petrus methode von einem freund gelernt.woher er sie kann weiß ich nicht.du kannst ja mal auf youtube nach gucken gibts bestimmt ein gutes tutorial.

Erter Treffer bei Google: http://www.frederikmeysel.de/larspetrus/
Das ist auch vom Herr Petrus persönlich (jedoch ins Deutsche übersetzt). Hier wird eigentlich alles zu Petrus erklärt, auch wenn ich finde, dass LL bei Petrus sehr umständlich gelöst wird, aber was weiß ich schon

das LL wird auch einwenig unständlich gelöst

In den WCA-Regeln steht ja, dass man jeden Schritt detailliert erklären können muss, heißt dass denn auch, wenn ich z.B. einen U-Perm verwende, dass ich genau sagen muss, warum ich da jetzt ein R mache oder reicht es, wenn ich sage dieser komplette Alg ist ein U-Perm?
Zweiteres würde mir um einiges besser gefallen

Du schreibst einfach jede Notationbewegung hin

Das ist klar Nur geht es mir darum wenn ich z.B. folgendes schreibe: R U' R U R U R U' R' U' R2 muss ich dann auch erklären warum da jetzt ein U steht und nicht bspw. ein B? (jeden Schritt erklären)

(06.01.2011, 13:46)NicoS schrieb: [ -> ]Das ist klar Nur geht es mir darum wenn ich z.B. folgendes schreibe: R U' R U R U R U' R' U' R2 muss ich dann auch erklären warum da jetzt ein U steht und nicht bspw. ein B? (jeden Schritt erklären)

nein, musst du nicht.
es genügt vollkommen, wenn du jede einzelne drehung aufschreibst, natürlich inklusive eventueller cuberotations.

Hmm das dachte ich mir schon, aber dann finde ich das ehrlich gesagt etwas ungenau formuliert (aber ist wohl eher Haarspalterei meinerseits )