Genau, man kann ja ziemlich gut erkennen wie er das macht. Er bearbeitet immer einen Cube und führt genau eine Drehung aus. Er gibt auch ein Video von ihm, da macht er 4 Ball, einer davon ist ein Cube, welchen er löst.
Er ist gut, er kann bestimmt mit 5 oder 6 Bällen jonglieren, da hat er bei 3 Bällen einfach die Zeit, nebenher noch etwas anderes zu tun.
Hi,
hab mal eine Frage, die mir beantworten soll, wie gut oder schlecht ich mich schlage. Ich hab vor vier Tagen angefangen mit Cuben und bin jetzt bei knapp unter 2 Minuten (Bestzeit) und einem Durchschnitt von ungefähr 2:30. Dazu verwende ich die LbL-Methode.
Kann ich auf diesen Zeiten aufbauen, oder bin ich ein hoffnungsloser Fall?
Gruß
Alex
So fangen doch alle an und Hoffnung gibt es immer. 8)
Mach weiter und schau wie es sich entwickelt, Spaß solltest du haben, das ist das Wichtigste.
Spaß macht es auf jeden Fall
(20.11.2017, 01:30)MutaraNebula schrieb: [ -> ]Hi,
hab mal eine Frage, die mir beantworten soll, wie gut oder schlecht ich mich schlage. Ich hab vor vier Tagen angefangen mit Cuben und bin jetzt bei knapp unter 2 Minuten (Bestzeit) und einem Durchschnitt von ungefähr 2:30. Dazu verwende ich die LbL-Methode.
Kann ich auf diesen Zeiten aufbauen, oder bin ich ein hoffnungsloser Fall?
Gruß
Alex
Das klingt doch sehr gut, ich hab vor drei Monaten angefangen und hab erstmal 2 Tage gebraucht bis ich das Ding lösen konnte. Nach 1 - 2 Wochen dann ohne Spickzettel. Dann hatte ich Zeiten von 4 - 6 Minuten.
Unter zwei Minuten war ich dann glaub ich nach vier Wochen... von daher lernst du ziemlich schnell.
Ich verstehe die Frage "Bin ich ein hoffnungsloser Fall?" nicht. Was ist denn dein Ziel?
Ein konkretes Ziel hab ich so nicht, macht einfach Spaß mich zu verbessern. Mittlerweile liegt mein Rekord bei 1:27.75 und der Schnitt bei rund 1:50. Mit der Frage wollte ich im Wesentlichen nur ungefähr einordnen können, wo ich stehe und was ich von mir erwarten darf. Vor allem, weil ich mit meinen 37 Jahren auch nicht mehr ganz taufrisch bin
Der Fortschritt hängt ganz wesentlich davon ab, wieviel Zeit du investierst. Ich habe z.B. kaum Zeit und mache nur 10 gemessene solves pro Tag (dazu etwas Training). Entsprechend langsam der Fortschritt.
Ich gebe deshalb bei meinen Statistiken auch immer die absolute Anzahl der solves mit an, damit ist das besser vergleichbar.
Dem kann ich nur beipflichten.
Habe bislang 41 gemessene Solves, also zwischen 10 und 15 pro Tag. Dazu kommen noch einige nicht gemessene Solves und andere Spielereien, wie Fingertricks. Sind jetzt auch keine eldenslangen Trainingsmarathons, aber ein bisschen Zeit kommt da schon zusammen. Macht auch einen Heidenspaß
Nun hab ich eine weitere Frage...
Ich bin jetzt bei einer Bestzeit von 0:57.18 und einem Schnitt von 1:11.50 (LbL).
Sollte ich langsam mit F2L beginnen?
Gruß
Alex
Ich würde nicht direkt mit F2L beginnen, weil es (meiner Meinung nach) der schwerste Schritt der Fridrich Methode ist. ich habe mich durch PLL bzw. zuerst durch 4LLL schon um einiges verbessert, würde dir also eher dazu raten.
Dazu, wann man mit Fridrich, also auch mit F2L anfangen sollte, gibt es viele Meinungen und es wurde auch schon sehr gut in diesem Thread zusammengefasst:
https://speedcube.de/forum/showthread.php?tid=675
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
LG
Isi